Fast überall in Europa steigt die Zahl der Neuinfektionen. Wer dennoch Reisen unternimmt, muss die unterschiedlichen Regeln beachten. Griechenland will an den kürzlich verschärften Bestimmungen vorerst festhalten.
Urlauber, die sich nach Griechenland aufmachen, müssen sich vor Einreise anmelden und testen. Foto: Peter Endig/dpa-Zentralbild/dpa
Urlauber, die sich nach Griechenland aufmachen, müssen sich vor Einreise anmelden und testen. Foto: Peter Endig/dpa-Zentralbild/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • In Griechenland werden die seit dem Jahreswechsel geltenden strengeren Corona-Auflagen verlängert.
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Nach Angaben der Regierung von Mittwochabend sollen sie über den bisherigen Termin am 16. Januar hinaus noch mindestens eine weitere Woche in Kraft bleiben.

Die Zahl der Neuinfektionen vor allem mit der Omikron-Variante bleibt weiterhin hoch. Von Dienstag auf Mittwoch (12. Januar) wurden insgesamt 24.246 Neuinfektionen binnen 24 Stunden festgestellt.

Tavernen, Bars und Kneipen müssen nun weiterhin um Mitternacht schliessen. Gäste dürfen nicht stehen, sondern nur am Tisch bedient werden, Musik ist verboten. Bei Fussballspielen dürfen die Stadien nur zu 10 Prozent besetzt werden. In Supermärkten und öffentlichen Verkehrsmitteln gilt die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske. Für alle anderen Geschäfte gilt ohnehin die 2-G-Regel - nur geimpfte und genesene Menschen haben Zutritt.

Bei der Einreise verlangt Griechenland seit dem 10. Januar einen negativen PCR-Test oder Schnelltest vor Reiseantritt. Dies gilt für alle Reisenden ab fünf Jahren - und zwar unabhängig davon, ob sie geimpft sind oder nicht.

Der negative PCR-Test darf zum Zeitpunkt der Ankunft höchstens 72 Stunden und der Schnelltest 24 Stunden alt sein. Diese Regelung gilt zunächst bis zum 24. Januar. Dies teilte am Sonntag die Behörde für die Zivile Luftfahrt und die Landesgrenzen mit. Vor Antritt der Reise müssen sich Reisende nach Griechenland zudem weiterhin .

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