Herzogin Meghan verabschiedet sich in die Babypause

Rowena Goebel
Rowena Goebel

Grossbritannien,

Die Weichen für die neue Familie sind gestellt. Meghan Markle verabschiedet sich in die Babypause.

Meghan Markle Prinz Harry.
Herzogin Meghan und Prinz Harry warten auf den ersten gemeinsamen Nachwuchs. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die werdende Mutter und Herzogin Meghan ist besorgt um die Sicherheit ihrer Familie.
  • Sie soll den Einbau eines Panikraums in ihrem neuen Haus verlangt haben.
  • Die Sache kommt den britischen Steuerzahlern teuer zu stehen.
  • Ab jetzt heisst es für Meghan: Babypause.

Die Geburt ihres ersten Kindes dürfte nicht mehr lange dauern. Britischen Medienberichten zu Folge, soll sich Herzogin Meghan (37) Ende des Monats in die wohlverdiente Babypause verabschieden.

Damit würde sie es wie Prinz` Williams Frau, Herzogin Kate (37), handhaben. Sie ging bei ihren Kindern George (5), Charlotte (3) und Louis ebenfalls rund vier Wochen vor der Geburt in Babypause.

Prinz Harry Meghan Markle
Liegt Herzogin Meghan bereits im Spital? - Getty Images

Derweil laufen die Renovationsarbeiten bei Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan auf Hochtouren. Jetzt soll einer der Gründe für den Umbau durchgesickert sein: Meghan scheint sich um die Sicherheit ihrer Familie zu sorgen.

Wie das US-Magazin «Radar Online» berichtet, soll sich die Herzogin von Sussex einen Panikraum in ihrem neuen Zuhause wünschen. Ein teures Unterfangen, denn der Einbau kostet umgerechnet rund 50'000 Franken. Und die gehen zu Lasten der britischen Steuerzahler!

«Es ist verständlich, dass Meghan alles tun will, um ihre Familie zu schützen», so ein Insider. Ihre Forderung sei aber nur eine Demonstration ihrer Annahme, eine Berühmtheit zu sein, die alles bekommen kann, was sie will.

Die Bewilligung für Meghans Projekt steht noch aus

In einem Panikraum wäre die königliche Familie jedoch auch in Extremsituationen sicher. Mit modernster Sicherheitstechnik und Stahlwänden kann er sogar bei Terroranschlägen Schutz bieten.

Der Wunsch der Herzogin kann zurzeit allerdings noch nicht umgesetzt werden. Da die Sicherheit der Royals nicht Privatsache ist, muss zuerst die Bewilligung der Behörden abgewartet werden.

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