Lizzo will jetzt sein wie «Barbie» – der Grund
Lizzo hat abgenommen und will eine «wunderschöne, schwarze Barbie» werden. Sie will sich neu erfinden und die Anschuldigungen hinter sich lassen.

Das Wichtigste in Kürze
- Body-Positivity-Kämpferin Lizzo hat viel Gewicht verloren.
- Sie will sich neu erfinden und sich von der Lizzo mit den heftigen Vorwürfen distanzieren.
- Ihr wird aber auch vorgeworfen, ihre Ideale verraten zu haben.
Die Plus-Size-Sängerin Lizzo (36) galt als Kämpferin für Body-Positivity, sie kritisierte Body-Shaming und unrealistische Schönheits-Standards. Nun aber hat sie selbst deutlich abgenommen. Ihr neues Ziel laut Insidern: «Eine wunderschöne schwarze Barbie sein.»
Kürzlich postete die Sängerin ein Foto von sich in Unterwäsche. Da war klar ersichtlich, dass sie viel Gewicht verloren hat. Gegenüber der «DailyMail» verraten Insider den Grund.
«Sie ist dünner geworden und hat neu definiert, wer sie ist, wie sie sich verhält, wie sie sich kleidet. Sie hat das Gefühl, so eine neue Person zu werden und das Drama aus der Vergangenheit hinter sich zu lassen.» Damit spricht der Insider Vorfälle aus dem Jahr 2023 an.
Damals warfen ihr drei Tänzer sexuelle, religiöse und rassistische Belästigung am Arbeitsplatz vor. Kurz später beschuldigte sie auch eine Stylistin, eine «unsichere und sexuell aufgeladene Arbeitskultur» zu schaffen. Lizzo wies die Vorwürfe zurück, der Prozess der drei Tänzer dauert an.
Diese Anschuldigungen wolle sie nun zurücklassen und ihr Image aufpolieren. «Sie konzentriert sich einzig darauf, eine wunderschöne, schwarze Barbie zu werden», so der Insider.
Sie wolle werden wie Beyoncé. Sie tue alles, um sich weitestmöglich von der Lizzo mit den Vorwürfen zu distanzieren.
Die Abnehmbemühungen der Sängerin gefallen aber nicht allen in ihrem Umfeld. Eine Quelle sagt der «DailyMail»: «Sie verrät ihre Ideale.» Sie habe immer davon gesprochen, dass dick schön sei und Frauen stolz auf ihren Körper sein sollten.
Der Insider sagt: «Lizzo ist so geworden, wie sie dachte, dass die Branche sie brauche. Sie ist nicht mehr sich selbst.»