Ticker: Lage in Österreich, Polen & Tschechien spitzt sich zu
In Polen und Tschechien ist es nach Dauerregen in der Nacht zu Überschwemmungen gekommen. Auch Österreich, die Slowakei und Deutschland wappnen sich.
Das Wichtigste in Kürze
- Polen, Tschechien, Slowakei, Österreich & Deutschland bereiten sich auf Hochwasser vor.
- Starker Dauerregen hat in Polen und Tschechien bereits zu Hochwasser-Alarm geführt.
- Das Wichtigste im Ticker.
In Deutschlands östlichen Nachbarländern Polen und Tschechien ist es nach Dauerregen in der Nacht zu Überschwemmungen gekommen. Bereits am Freitag hatten sich Einsatzkräfte in den beiden Ländern sowie in Österreich und der Slowakei auf Unwetter vorbereitet. Hier findest du die wichtigsten News im Ticker.
Hochwasser in Tschechien: Tausende werden evakuiert
22.13: Wegen drohender Überschwemmungen werden die Evakuierungen in Tschechien ausgeweitet. In Opava an der Grenze zu Polen mussten Tausende Menschen in Sicherheit gebracht werden, wie die Behörden am Samstagabend mitteilten. Betroffen ist unter anderem die grösste Plattenbausiedlung der Stadt. Der gleichnamige Fluss Opava, ein Nebenfluss der Oder, trat an manchen Stellen bereits über die Ufer. Befürchtet wurde ein Jahrhunderthochwasser oder sogar eine stärkere Flut als bei der Katastrophe von 1997. Auch in anderen Orten der Region mussten Hunderte Menschen ihre Häuser verlassen.
Mehrere Menschen wurden nach Angaben der Polizei vermisst. Bei Jesenik im Altvatergebirge stürzte ein Auto in einen reissenden Strom. Ein Insasse konnte sich ans Ufer retten, von drei anderen fehlte jede Spur. In Jankovice stürzte ein 54-Jähriger bei Aufräumarbeiten in einen Hochwasser führenden Bach und tauchte nicht wieder auf.
An rund 80 Pegel-Messstationen in Tschechien galt die höchste Hochwasser-Alarmstufe «Gefährdung». Das bedeutet, dass Gefahr für Leib und Leben besteht oder grössere Sachschäden drohen. Besonders betroffen war der Nordosten des Landes. In den Verwaltungsregionen Mährisch-Schlesien und Olomouc (Olmütz) wurde eine Gefahrenlage ausgerufen. Die Armee stellte Hubschrauber für Hilfseinsätze zur Verfügung. In Prag kamen Regierungsmitglieder zu einer weiteren Krisensitzung zusammen.
Appell an Polens Bürger: Rechtzeitig in Sicherheit bringen
21.10: Angesichts steigender Wasserstände vieler Flüsse im Südwesten von Polen hat Regierungschef Donald Tusk an die Bürger appelliert, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Bei seinem Treffen mit Vertretern der Rettungskräfte in Nysa habe er gehört, dass es manchmal schwer sei, die Bürger zum Verlassen ihrer Häuser zu bringen. «Aber eine Stunde später oder fünf Stunden später ist eine Evakuierung vielleicht nicht mehr möglich», sagte Tusk.
Die Wettervorhersagen für die kommenden Stunden seien nicht optimistisch, so der Regierungschef weiter. Die Nacht werde eine «dramatische Herausforderung». An mehreren Orten sei jetzt schon mehr Regen niedergegangen als bei der sogenannten Jahrtausendflut im Jahr 1997.
Anders als damals sei Polen mittlerweile aber besser vorbereitet, und die Opfer des Hochwassers könnten mit der Hilfe des Staates rechnen. «1997 standen die Menschen hilflos da, mit einem Drama, überfluteten Häusern und Schlamm. Die Menschen dürfen nach solchen dramatischen Ereignissen nicht allein gelassen werden, wir haben diesbezüglich Anweisungen erteilt.»
10'000 Haushalte in Steiermark (Ö) ohne Strom
21.03: In der österreichischen Steiermark sind derzeit rund 10'000 Haushalte ohne Strom – laufend fallen Bäume um, blockieren Strassen und halten die Feuerwehren auf Trab. Im Norden des Bundeslandes wird zudem intensiver Regen erwartet, das berichtet «Die Krone».
Hochwasserlage in Österreich spitzt sich zu
20.13: In den Hochwassergebieten in Österreich spitzt sich die Hochwasserlage bei anhaltendem Regen weiter zu. Das sagte Bundeskanzler Karl Nehammer am Samstagabend dem Sender ORF. Die Armee stehe bereit, Unterstützung zu leisten.
24 Gemeinden wurden wegen Überschwemmungsgefahr zum Katastrophengebiet erklärt. Besonders prekär ist die Lage in der Region Waldviertel in Niederösterreich nördlich von Wien. Dort führte der Kamp, einem Zufluss der Donau, schon massives Hochwasser.
Auch in der Nacht werden weiter Niederschläge erwartet. Der Stausee Ottenstein am Kamp droht überzulaufen. Dort waren seit Montag Wassermassen abgelassen worden, um die Kapazität für das erwartete Regenwasser zu erhöhen. Das Limit dürfte am Sonntag aber erreicht werden, hiess es von den Einsatzkräften. Erst im Laufe des Sonntags rechnen die Meteorologen mit einer leichten Besserung des Wetters.
An der Donau wird ein 30-jährliches Hochwasser erwartet. Der Höhepunkt der Pegelstände dürfte in der Nacht zu Montag erreicht werden.
Wiener Friedhöfe am Sonntag geschlossen
18.33: Wegen der Unwetter bleibt am Sonntag der Zugang zu den Friedhöfen in Wien gesperrt. Die 46 städtischen Friedhöfe würden morgen aus Sicherheitsgründen geschlossen bleiben, teilte eine Pressesprecherin der Friedhöfe Wien am Samstagabend mit.
Warngrenzen an Enns und Inn in Österreich überschritten
18.03: Die Enns in Steyr hat die Vorwarngrenze bereits überschritten und steigt noch an. In Schärding am Inn, wo bereits am Freitag vorsorglich der erste Teil des mobilen Hochwasserschutzes aufgebaut wurde, wurden die Warngrenze Samstagnachmittag überschritten.
Polnischer Regierungschef: Vor uns liegt eine kritische Nacht
18.00: Regierungschef Donald Tusk wollte am Abend an einer Sitzung des Krisenstabs in Nysa teilnehmen. «Vor uns liegt eine kritische Nacht, volle Mobilisierung ist nötig», schrieb Tusk auf X. Feuerwehrleute, Soldaten, Polizisten, Beamte der lokalen Behörden und alle staatlichen Stellen seien im Kampf gegen das Hochwasser engagiert.
Polnische Gemeinde Oppeln erwartet Flutwelle
17.30: Nach Dauerregen in Polen richtet sich die schlesische Stadt Oppeln auf eine Flutwelle in der Oder ein. Der Wasserstand werde am Sonntagmorgen etwa fünf Meter betragen, teilte die Stadtverwaltung am Samstag mit. Bis Montag könne er auf maximal sechs Meter steigen. Eine Gefahr für die Bevölkerung durch das Hochwasser bestehe derzeit nicht. Nach Angaben eines Sprechers der Stadt liegt der normale Wasserstand der Oder in Oppeln bei etwa vier Metern.
Die Woiwodschaft Oppeln im Südwesten Polens ist bislang am stärksten von den Unwettern getroffen. Am schwierigsten sei die Situation im Bezirk um Prudnik an der Grenze zu Tschechien und im benachbarten Bezirk Nysa, sagte Innenminister Tomasz Siemoniak. «Die kommenden Stunden werden hart. Wir müssen mit vielen neuen Vorfällen und Gefahren rechnen. Ich appelliere noch einmal an die Einwohner und Bürger, auf die Anweisungen der Dienststellen zu hören, insbesondere wenn es um die Evakuierung geht.»
Das polnische Fernsehen TVP zeigte Bilder aus dem Dorf Laka Prudnica, wo der Fluss Zloty Potok über die Ufer getreten war und Strassen, Gärten und Häuser überschwemmte. Die örtliche Polizei riet von Reisen in die Region ab. Wegen des hohen Wasserstandes des Flusses Opava an der Grenze zu Tschechien wurden dort drei Grenzübergänge vorübergehend geschlossen.
Polnischer Sender gibt Tipps fürs richtige Verhalten bei Überschwemmungen
16.45: Angesichts extremer Regenfälle hat der polnische Sender TVN24 Autofahrern Tipps für das richtige Verhalten bei plötzlich auftretenden Überschwemmungen gegeben. In Gegenden mit vielen betonierten und asphaltierten Oberflächen dauere es manchmal nur zwischen 30 Minuten und zwei Stunden, bis sich eine kritische Wassermenge angesammelt habe, hiess es in einer Sondersendung zu den Unwettern.
Schon bei 15 Zentimetern Wasser auf der Strasse beginne die erste Warnstufe. «Das ist die Schwelle, an der das Auto seine Lenkfähigkeit verliert. Fahren Sie an den Strassenrand, verlassen Sie ihr Auto, suchen Sie einen sicheren Ort auf.»
Noch gefährlicher werde es ab einer Wasserhöhe von 60 Zentimetern. «Dann wird das Auto weggespült, die Insassen können nicht mehr aussteigen.» Auch geparkte Fahrzeuge könnten dann eine Gefahr für Dritte werden, wenn sie vom Wasser mitgerissen werden.
Überlaufen eines Stausees droht in Österreich
16.20: In der Region Waldviertel rund 120 Kilometer nordwestlich von Wien wird Hochwasser erwartet, wie es im langjährigen Durchschnitt nur alle 100 Jahre vorkommt.
«Die kommenden Stunden werden für den Hochwasserschutz die Stunden der Wahrheit und für unsere Einsatzkräfte und zahlreiche Landsleute zu einer massiven Belastungsprobe», warnte die Landeshauptfrau (Ministerpräsidentin) von Niederösterreich, Johanna Mikl-Leitner.
Die Einsatzkräfte bereiten sich darauf vor, Menschen vorsichtshalber in Sicherheit zu bringen. Befürchtet wird, dass der Stausee Ottenstein überlaufen könnte. Dort wurde angesichts der angekündigten Unwetter schon seit Montag Wasser abgelassen, um mehr Raum zu schaffen, sagte der Sprecher des Energieversorgers EVN.
Ein Überlaufen würde am Kamp, einem Zufluss der Donau, erhebliches Hochwasser auslösen. Im Unterlauf des Flusses könnten nach derzeitigen Prognosen die Werte für ein 100-jährliches Hochwasser noch übertroffen werden. An der Donau wird ein 20- bis 30-jährliches Hochwasser erwartet.
15.45: In Niederösterreich sind mehrere Gemeinden am Samstag zum Katastrophengebiet erklärt worden. Seit Freitagabend sind dort die Feuerwehren zu Hunderten Einsätzen ausgerückt.
Bürger in Krakau können Sandsäcke abholen
15.40: Auch Polens zweitgrösste Stadt Krakau kämpft nach starken Regenfällen mit Überschwemmungen. An 28 Stellen im Stadtgebiet könnten sich Bürger, die ihre Gebäude selbst schützen wollen, Sandsäcke abholen, schrieb die Stadtverwaltung auf X.
Der öffentliche Nahverkehr in der südpolnischen Metropole mit rund 800'000 Einwohnern war am Samstag vorübergehend gestört, nachdem mehrere Unterführungen im Zentrum mit Wasser vollgelaufen waren. Trams und Busse mussten zeitweise umgeleitet werden. Am Nachmittag meldete die Stadtverwaltung, dass die Probleme behoben worden seien.
14.20: Wegen der Hochwasserlage muss in Tschechien eine Klinik evakuiert werden. Mehr als 180 Patienten des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder in Brünn (Brno) sollten nach und nach in andere Einrichtungen gebracht werden, wie die Leitung der Klinik mitteilte.
Rettungsdienste und Feuerwehr halfen bei den Krankentransporten. Die Gesundheitseinrichtung liegt im Überschwemmungsgebiet des Flusses Svratka, deren Wasserstand weiter steigt. Zudem drang durch die Kanalisation Wasser in die Kellerräume, wo sich die Stromversorgung befindet.
Mindestens fünf Tote in Rumänien
12.27: Starkregen und schwere Überschwemmungen haben im südosteuropäischen EU-Land Rumänien erste Todesopfer gefordert. Im Kreis Galati in der östlichen Region Moldau starben in den Fluten mindestens fünf Menschen, wie die Nachrichtenagentur Mediafax unter Berufung auf den Katastrophenschutz berichtete.
Unter den Opfern befanden sich hauptsächlich ältere Menschen, unter ihnen zwei Frauen im Alter von 96 und 86 Jahren. Weitere 90 Menschen wurden evakuiert, schrieb das Nachrichtenportal «digi24.ro».
Die Wassermassen erreichten in den betroffenen Ortschaften eine Höhe von bis zu 1,7 Metern, hiess es in den Berichten weiter. Menschen seien auf Hausdächer geklettert, um nicht von den Fluten mitgerissen zu werden. 200 Feuerwehrleute seien im Einsatz, ein Hubschrauber der Armee habe Kurs auf das Katastrophengebiet genommen.
Die Rettungskräfte gehen davon aus, dass noch viele ältere Menschen, die in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind, in ihren Häusern in den Überschwemmungsgebieten festsitzen.
12.15: Heftige Niederschläge lassen auch die Wasserstände der Elbe in Sachsen anschwellen. Womöglich wird am Samstagabend am Pegel Schöna die Alarmstufe 1 erreicht. Für Dresden wird damit am frühen Sonntagmorgen gerechnet, wie das sächsische Landeshochwasserzentrum in einer Warnmeldung informierte.
Deswegen drängt die Zeit bei den Abrissarbeiten am eingestürzten Teil der Dresdner Carolabrücke. «Wir arbeiten wirklich mit Hochdruck gegen die Zeit», sagte Feuerwehrsprecher Michael Klahre. In der Nacht seien die Arbeiten ununterbrochen fortgesetzt worden.
60'000 Haushalte in Tschechien ohne Strom
10.44: Auch wenn in Bayern der meiste Regen des Wochenendes wohl schon gefallen ist – an den Flüssen machen sich die Niederschläge erst Stunden oder Tage später bemerkbar. In Passau, wo sich drei Flüsse treffen, sollte mit ersten Sperrungen in der Altstadt in den Abendstunden gerechnet werden, teilte die Stadt mit. Die Einsatzkräfte treffen derzeit dafür die entsprechenden Vorkehrungen und haben bereits mit dem Sandsackverbau begonnen.
09.40: Wegen Unwetters sind mehr als 60'000 Haushalte in Tschechien ohne Strom. Das berichtete die Agentur CTK unter Berufung auf die Energieversorger.
Am stärksten betroffen sei die Verwaltungsregion um Usti nad Labem (Aussig an der Elbe) im Nordwesten des Landes an der Grenze zu Sachsen. Allein dort waren demnach vorübergehend mehr als 20'000 Haushalte ohne Elektrizität. Als Grund wurde angegeben, dass wegen der durchnässten Böden und des starken Windes Bäume auf die Freileitungen fielen.
Extremes Donau-Hochwasser erwartet
09.05: Das schlechte Wetter hat in Teilen Österreichs über Nacht zahlreiche Feuerwehreinsätze erfordert. In Niederösterreich rund um die Landeshauptstadt Wien rückten die Retter in der Nacht 160 Mal aus, wie der Sprecher des Landeskommandos berichtete.
An mehreren Gewässern steigen wegen des anhaltenden Regens die Pegelstände. An der Donau wird ein Hochwasser erwartet, wie es im langjährigen Mittel nur alle 30 Jahre vorkommt. So wurde etwa in der Wachau der mobile Hochwasserschutz aufgebaut.
Am Kamp, einem Zufluss der Donau, stellen sich Behörden auf ein 100-jähriges Hochwasser ein. Einige Ferienhäuser sind bereits geräumt worden. An einigen Stellen ist der Fluss schon über das Ufer getreten. Am Kamp wurde der Katastrophenhilfsdienst aufgeboten, um ein Umspannwerk in Langenlois zu schützen.
Hochwasser-Alarm an vielen Flüssen und Bächen in Tschechien
08.40: Starker Dauerregen hat an vielen Flüssen und Bächen in Tschechien zu Hochwasser-Alarm geführt. Die höchste Warnstufe 3 («Gefährdung») galt am Samstagmorgen an mehr als 25 Pegelstationen, etwa in Spindleruv Mlyn (Spindlermühle) am Oberlauf der Elbe.
Über das Wochenende wurde mit weiter steigenden Wasserständen gerechnet. Besonders starker Regen fiel im Altvatergebirge und im Riesengebirge, aber auch in Südböhmen und in Nordmähren.
Nach Angaben des tschechischen Wetterdienstes CHMU fielen in den am meisten betroffenen Regionen in den letzten 24 Stunden 100 bis 170 Millimeter Niederschlag.
In Prag liefen die Vorbereitungen auf das erwartete Moldau-Hochwasser auf Hochtouren. Es sollten in weiteren Stadtteilen Hochwasser-Schutzwände im Uferbereich errichtet werden. Mit dem Scheitelpunkt wurde in der tschechischen Hauptstadt in der Nacht auf Sonntag bei einem Durchfluss von rund 1000 Kubikmetern Wasser pro Sekunde gerechnet.
Dörfer in Polen evakuiert
06.30: Im Südwesten Polens ist die Lage ernst. In der Region Oppeln trat der Fluss Biala Glucholaska über die Ufer. Aus dem Dorf Glucholazy nahe der Grenze zu Tschechien mussten 400 Bewohner in Sicherheit gebracht werden. Innenminister Tomasz Simoniak war vor Ort und postete auf X Bilder von der Arbeit der Rettungskräfte.
Hundert Feuerwehrleute und 60 Polizisten seien in dem Dorf im Einsatz, schrieb Simoniak. Auch aus dem Dorf Morow musste ein Teil der Bewohner evakuiert werden, weil hier der Fluss Mora über die Ufer getreten war. Insgesamt fuhr die Feuerwehr in der Region 400 Einsätze.
Das Meteorologische Institut rechnet weiter mit anhaltenden Regenfällen. An 35 Wassermessstationen sei der Alarmpegel bereits überschritten, teilte das Institut auf X mit.
Österreich erwartet teils 300 Liter Regen
In Österreich erwarten Wetter-Fachleute in den kommenden Tagen massive Regenmengen mit Überschwemmungen und Erdrutschen. In Teilen Niederösterreichs und Oberösterreichs könnten laut staatlichem Meteorologie-Institut Geosphere Austria bis Dienstag mehr als 300 Liter Regen pro Quadratmeter fallen.
Einsatzkräfte bereiten sich entlang der Donau in Österreich auf ein Hochwasser vor, wie es etwa alle 10 bis 15 Jahre vorkommt. Unter anderem wurden mobile Hochwasserschutzanlagen aufgebaut und Sandsäcke gefüllt.