G20

Johnson und Trudeau sind zu spät am G20

Keystone-SDA
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Italien,

Mit Verspätung kommen der britische Premier Boris Johnson und Kanadas Regierungschef Justin Trudeau am G20-Gipfel an. Damit sorgen sie für einige Lacher.

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Der britische Premierminister Boris Johnson, Kanadas Premierminister Justin Trudeau, Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am G7 in Biarritz. - AP

Das Wichtigste in Kürze

  • Der britische Premier und Kanadas Regierungschef kamen am G20-Gipfel in Rom zu spät.
  • Die bereits anwesenden Politiker amüsierten sich köstlich ab den Nachzüglern.

Mit einer kleinen Unpünktlichkeit haben der britische Premier Boris Johnson und Kanadas Regierungschef Justin Trudeau für Erheiterung gesorgt. Ihre Amtskollegen hatten sich am Samstagvormittag schon zum Gruppenfoto am G20-Gipfels in Rom aufgestellt und in die Kameras gelächelt. Dann fiel auf, dass zwei Plätze auf dem Podium leer waren. In dem Moment erst kamen Johnson und Trudeau dazu.

«Boris! Booorrris!», rief Italiens Ministerpräsident Mario Draghi seinem Kollegen aus Grossbritannien feixend zu. Johnson und Trudeau huschten an den wartenden und amüsierten anderen Spitzenpolitikern vorbei.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron begrüsste die beiden Zuspätkommer breit grinsend mit einem Handschlag. Auch EU-Kommissionspräsident Ursula von der Leyen musste lachen.

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