Kreml

Kreml: Ukrainische Energieanlagen von Beschuss ausgenommen

Keystone-SDA
Keystone-SDA

Russland,

Der Kreml teilt mit, dass seit dem 18. März eine Teilwaffenruhe herrsche. Ukrainische Energieanlagen würden seither nicht mehr angegriffen.

ukraine
Seit dem 18. März beschiesst Russland laut eigenen Angaben keine ukrainischen Energieanlagen mehr. - keystone

Russland wird dem Kreml zufolge in einer 30-tägigen Feuerpause keine Energieanlagen in der Ukraine beschiessen. Dies gelte für Ölraffinerien, Pipelines, Pumpstationen und Speicher für Öl oder Gas, Kraftwerke und Umspannwerke, Atomkraftwerke und Wasserkraftwerke, teilte der Kreml in Moskau mit. Diese Liste sei mit den USA abgesprochen.

Russland halte sich seit dem 18. März an diese Beschränkung, hiess es. An dem Tag hatten US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin telefoniert. Auch die Ukraine hat einer solchen Feuerpause zugestimmt. Sie geht aber davon aus, dass es einen von allen drei Seiten festgelegten Beginn und eine Überwachung geben müsste. Zuletzt hatten ukrainische Angriffe auf russische Raffinerien Moskau zugesetzt.

Diese Teilwaffenruhe könne im Einverständnis verlängert werden, schrieb der Kreml. Bei einer Verletzung habe die andere Seite das Recht, sich nicht mehr an die Vereinbarung gebunden zu fühlen.

Kommentare

Weiterlesen

Wasser
106 Interaktionen
«Frechheit!»
Simon Stocker
63 Interaktionen
«Trete wieder an»

MEHR IN NEWS

St. Gallen Bodensee
2 Interaktionen
2024
Gymnasium
1 Interaktionen
Schwerpunktfach
Kollision in Altdorf
Altdorf UR

MEHR KREML

Wolodymyr Selenskyj
23 Interaktionen
Unmut in Moskau
Kremlsprecher Dmitri Peskow.
6 Interaktionen
Dialoge
Donald Trump und Wladimir Putin
11 Interaktionen
Kreml
peskow
52 Interaktionen
Moskau

MEHR AUS RUSSLAND

Ukraine
7 Interaktionen
Sicheres Meer?
Kernkraftwerk Saporischschja
9 Interaktionen
Trump-Vorstösse
Schwarzes Meer Ukraine Krieg
4 Interaktionen
Sanktionen
Kremlchef Wladimir Putin
6 Interaktionen
Ukraine-Konflikt