Krieg

Krieg in der Ukraine: EU-Spitzen zeigen Solidarität

Gerrit Fredrich
Gerrit Fredrich

Ukraine,

Zum dritten Jahrestag des russischen Angriffskriegs reisen EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und weitere Spitzenpolitiker nach Kiew.

Wolodymyr Selenskyj und Ursula von der Leyen
Von der Leyen bekräftigte die «unerschütterliche Unterstützung» für die Ukraine. (Archivbild) - Ukraine Presidency/Planet Pix via ZUMA Press Wire/dpa

Am 24. Februar 2025 jährt sich der Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine zum dritten Mal. Zu diesem Anlass reisen hochrangige EU-Vertreter nach Kiew, um an einem Gipfel teilzunehmen, wie «taz» berichtet.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen betont die Bedeutung der Unterstützung für die Ukraine im Krieg. Sie erklärt: «Eine freie und souveräne Ukraine liegt im Interesse der gesamten Welt».

Glaubst du, dass der Ukraine-Krieg bald enden wird?

Von der Leyen kündigt an, zeitnah einen umfassenden Plan vorzustellen. Dieser soll die Rüstungsproduktion und Verteidigungsfähigkeiten der EU ausbauen, wovon auch die Ukraine profitieren werde, wie «taz» berichtet.

Solidarität und Sicherheit

EU-Ratspräsident António Costa bekräftigt die Zukunft der Ukraine in der EU. Er betont: «Die Zukunft der Ukraine ist in der Europäischen Union», wie «taz» mitteilt.

Costa fügt hinzu: «Die Sicherheit der Ukraine ist die Sicherheit Europas». Er versichert die anhaltende Unterstützung der EU für die Ukraine.

Von der Leyen
Von der Leyen - keystone

Präsident Wolodymyr Selenskyj erwartet laut eigenen Angaben Vertreter von 13 weiteren Staaten in Kiew. Zusätzlich sollen 24 Länder per Video zugeschaltet werden, wie «taz» informiert.

Krieg: Neue Sanktionen gegen Russland

In Brüssel planen die EU-Aussenminister ein neues Sanktionspaket gegen Russland. Es beinhaltet weitere Handelsbeschränkungen und Massnahmen gegen russische Medien, wie «taz» erklärt.

Das Paket zielt auch auf die sogenannte russische Schattenflotte ab. Damit sind Schiffe mit undurchsichtigen Eigentümerstrukturen gemeint, die Sanktionen umgehen sollen, wie «taz» erläutert.

Die nächtlichen Drohnenangriffe auf Kiew unterstreichen die anhaltende Bedrohung. Trümmer einer Drohne fielen in einen Stadtbezirk.

Kommentare

User #5796 (nicht angemeldet)

2015 + 3 Jahren = 2018. OMG, ich habe wohl 7 Jahre einfach ein Blackout.

User #4818 (nicht angemeldet)

Selenskyj und die Mainstream Presse, sind alles Träumer, wenn sie wirklich glauben, die Ukraine könne diesen Krieg gegen die Grossmacht Russland gewinnen!

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