Mann in Niedersachsen von rollendem Kleinbus gegen Hauswand gedrückt und getötet
Ein 58-Jähriger ist im niedersächsischen Börssum zwischen einem Kleinbus und einer Hauswand eingeklemmt und dabei tödlich verletzt worden.
Das Wichtigste in Kürze
- 58-Jähriger will Fahrzeug aufhalten - Kinder müssen Geschehen mit ansehen.
Wie die Polizei in Salzgitter mitteilte, ereignete sich das Unglück am Donnerstag auf einer privaten Hofzufahrt. Der Mann wurde eingequetscht, als er das rückwärts rollende Auto aufhalten wollte. Er starb trotz sofort eingeleiteter Rettungsbemühungen.
Laut Polizei wurden zwei in dem Fahrzeug sitzende Kinder im Alter von acht und zwölf Jahren Zeugen des Geschehens. Sie blieben unverletzt und wurden zunächst vor Ort betreut. Nach ersten Erkenntnissen hatte der 58-Jährige den Kleinbus verlassen und hielt sich am Heck des Wagens auf. Ermittlungen zur Unglücksursache liefen, weitere Details wurden zunächst nicht genannt.