Ende Mai griff ein Afghane in der deutschen Stadt Mannheim einen Islam-Kritiker an und tötete einen Polizisten. Nun gibt es neue Infos über seinen Zustand.
Taliban Mannheim Messer
In Mannheim (D) hatte ein Mann bei einer Kundgebung auf mehrere Personen eingestochen. - Screenshot X

Das Wichtigste in Kürze

  • Nach dem Messerangriff in Mannheim liegt der afghanische Attentäter noch im Spital.
  • Er soll die Operation überstanden, aber Probleme mit seinem linken Bein haben.
  • Er fällt zudem laut einem Insider mit unfreundlichem Verhalten und fehlender Reue auf.
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Der Messerangriff von Mannheim sorgte Ende Mai international für Entsetzen. Ein Afghane ging auf den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger (59) los und verletzte Polizist Rouven L. (†29) tödlich.

Letztlich konnte die Polizei den Attentäter stoppen. Dieser erlitt durch eine Polizeikugel, die ihn traf, ebenfalls Verletzungen. Er liegt seither im Spital.

Nun werden neue Details zu seinem Zustand bekannt. Wie die «Bild» berichtet, wurde er inzwischen aus dem Koma geholt. Ein Insider sagt gegenüber der Zeitung: «Schon nachdem er aus dem künstlichen Koma geholt wurde, spürte er sein linkes Bein nicht mehr.»

Attentäter ist «sehr unfreundlich» zum Spital-Personal

Der Grund dafür dürfte sein, dass sein Bein während der heiklen Operation verletzt wurde. Die Ärzte mussten nämlich die Kugel aus seiner Bauchschlagader holen. «Es ist ein Wunder, dass die Ärzte diese gefährliche Operation derart gut gemeistert haben», so die Quelle weiter. Der 25-Jährige dürfte überleben.

Der Insider spricht auch über das Verhalten des Terroristen: : «Er macht nicht den Anschein, als bereue er seine Taten.»

Zudem sei er gegenüber dem Personal «sehr unfreundlich» und fordere eine Entlassung aus dem Spital. Der Afghane soll sich immer noch auf der Intensivstation befinden und von der Polizei bewacht werden.

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