Einfach spitze: Das britische Magazin «Monocle» hat München zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt.
Wieder an der Spitze: In München lässt's sich leben.
Wieder an der Spitze: In München lässt's sich leben. - obs/München Tourismus/Christian Kasper

Das Wichtigste in Kürze

  • München wurde nach acht Jahren wieder zur lebenswertesten Stadt gewählt.
  • Die bayrische Grossstadt bietet ihren Bewohnern und Besuchern Erlebnis, Kultur und Genuss.
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Nach acht Jahren steht die Isarmetropole damit erneut an der Spitze des jährlichen Rankings der 25 «most liveable cites» vom «Monocle». Neues gibt es immer zu entdecken, aber was Münchner selbst an ihrer Stadt begeistert, erfahren Besucher im direkten Gespräch mit den Einheimischen, zum Beispiel im Biergarten.

Erlebnis

Wer München aus der Sicht der Einheimischen kennenlernen möchte, ist bei HEY MINGA an der richtigen Adresse. Fünfmal die Woche gehen die VW-Bullis «Gerti» und «Valentin» auf Tour um Gästen unbekannte Ecken und gleichzeitig das besondere München-Gefühl näherzubringen. Ein weiteres Highlight ist das House Running entlang der Fassade des Rilano 24/7 Hotels in Schwabing. Man erlebt den weiss-blauen Himmel der Bayern aus einer völlig neuen Perspektive.

Kultur

Das Bayerische Nationalmuseum besitzt spektakuläre Schätze aus dem Barock und Rokoko. Viele der dort präsentierten Stücke sind schon lange nicht mehr zu sehen gewesen oder sogar noch nie, wie die Elfenbeinsammlung. Auch der Königsbau der Residenz ist nach zehnjähriger Renovierung wieder geöffnet. In den restaurierten königlichen Appartements und den Nibelungensälen aus der Zeit König Ludwig I (reg. 1825-1848) tauchen Besucher in die Vergangenheit ein.

Genuss

Der Paulaner am Nockherberg ist ein beliebter Treffpunkt der Münchener, egal ob im Biergarten, im Wirtshaus oder beim traditionellen Starkbierfest. Das Bier wird eigens für den Nockherberg mitten im runden Zentralgastraum in Sudkesseln gebraut. In der Pfistermühle am Platzl speisen Gäste im Gewölbe einer Mühle aus dem 16. Jahrhundert. Regionale Produkte und Rezepte von damals stehen neu interpretiert im Zentrum des kulinarischen Konzepts

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