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Nach Felssturz: Helikopter versorgen Einwohner

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250 Einwohner eines Ortes in Österreich sind seit Tagen von der Aussenwelt abgeschottet. Helikopter stellen die Versorgung sicher.

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Eine Luftaufnahme des Felssturzes in Österreich. - Arno Melicharek/BUNDESHEER/APA/dpa

Auch vier Tage nach einem Felssturz ist ein Ortsteil einer Gemeinde in Österreich noch nicht über die einzige Zufahrtsstrasse erreichbar. Ein Fels auf der Strasse nach Hochgallmigg in Tirol sei zwar inzwischen weggeräumt, aber der Hang über der Strasse drohe abzurutschen, teilten die Behörden am Mittwoch mit.

«Wie lange die Sperre dauert, ist nicht absehbar», sagte der Amtsleiter der Gemeinde Fliess, Martin Zöhrer. Den 250 Bewohnern des Ortsteils von Fliess gehe es gut, sie verfügten über eine gute Infrastruktur. Am Mittwoch waren laut Behörden erneut Versorgungsflüge mit Helikoptern des Bundesheeres geplant. Bisher habe sich niemand ausfliegen lassen, so der Amtsleiter.

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Kommentare

User #2020 (nicht angemeldet)

Ich habe diese Weihnacht in Zermatt verbracht. Ich schaute auf diese monumentale Alpen hoch und habe mir gedacht. Mein Gott, wenn eine Lawine oder Felsen hier runter rollen, dann sind alle Leute im Tal betroffen. Eine Horrorvorstellung.

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