«Propaganda»: Meloni reagiert auf Putins Friedensvorschläge

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Italien,

Italiens Premier Giorgia Meloni hält Wladimir Putins Vorschlag einer de facto Kapitulation der Ukraine für nicht zielführend. Es handele sich um Propaganda.

Giorgia Meloni blauer Hintergrund
Giorgia Meloni weist die Vorschläge des russischen Präsidenten für Friedensverhandlungen mit der Ukraine als «Propaganda» zurück. (Archivbild) - Keystone

Die italienische Regierungschefin Giorgia Meloni hat am Samstag die Vorschläge des russischen Präsidenten Wladimir Putin für Friedensverhandlungen mit der Ukraine als «Propaganda» zurückgewiesen.

«Es scheint mir als Verhandlungsvorschlag nicht besonders effektiv zu sein, der Ukraine zu sagen, dass sie sich aus der Ukraine zurückziehen soll», meinte Meloni ironisch auf der Abschlusspressekonferenz des G7-Gipfels, der in Apulien im Süden der Halbinsel stattfand.

Putin macht Kapitulation zur Bedingung

Wladimir Putin machte am Freitag de facto die Kapitulation der Ukraine zur Bedingung für Gespräche und forderte, dass Kiew seine Ambitionen auf einen NATO-Beitritt aufgeben und seine Streitkräfte aus den von Russland beanspruchten Regionen Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja abziehen solle.

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Kommentare

User #2499 (nicht angemeldet)

Sekenski Vorschlag ist kein Propaganda. Wie einfach. Genug von Ukraine. Reden besser über Schweiz. Wir sind in der Schweiz. Also????

User #4267 (nicht angemeldet)

Meloni hat vor ihrer Wahl dem Volk viel versprochen. Jetzt wo sie gewählt ist, hat sie nichts unternommen. Oh Wunder, wer hätte sowas gedacht.

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