Bundeskanzler Olaf Scholz besucht Serbien, um eine verstärkte Zusammenarbeit bei der Erschliessung von Rohstoffen zu diskutieren.
Olaf Scholz Aleksander Vucic
Bundeskanzler Olaf Scholz (l.) und Aleksandar Vucic, Präsident von Serbien. (Archivbild) - keystone

Bei einem Besuch des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz in Serbien soll noch in dieser Woche der Grundstein für eine verstärkte Zusammenarbeit bei der Erschliessung von Rohstoffen gelegt werden. Der SPD-Politiker wird am Freitag den serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic treffen. Um dann gemeinsam mit dem Vizepräsidenten der EU-Kommission, Maros Sefcovic, an einem Gipfel zu kritischen Rohstoffen teilzunehmen.

Dies sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Mittwoch in Berlin. Auf dem Treffen wird zwischen Serbien und der EU-Kommission eine Absichtserklärung über eine strategische Partnerschaft zu nachhaltigen Rohstoffen, Batteriewertschöpfungsketten und Elektrofahrzeugen unterzeichnet. Sowie ein «Letter of Intent» zwischen der serbischen Regierung und mehreren europäischen und serbischen Unternehmen.

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