Sebastian Ströbel setzt in Corona-Krise auf Solidarität
Miteinander, füreinander und an die Regeln halten - nur so könne man die Corona-Krise bewältigen, meint Sebastian Ströbel.
Das Wichtigste in Kürze
- Schauspieler Sebastian Ströbel («Die Bergretter») hofft, dass sich die Menschen in den kommenden Wochen an die Corona-Regeln halten.
Ziel müsse es sein, dass ein weiterer grosser Lockdown möglichst abgewendet werden kann.
Gastronomie und Kulturbranche habe es in der Krise am härtesten getroffen. Jetzt sei Solidarität gefragt, sagte der 43-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. «Damit wir schnell aus diesem Schlamassel herauskommen.» Er selbst bewege sich - abgesehen von der Zeit am Drehort - weitgehend nur noch im «familiären Mikrokosmos».
Der vierfache Vater pendelt zwischen seinem Wohnort Hamburg und der Gemeinde Ramsau am Dachstein in Österreich. Dort werden für das ZDF «Die Bergretter» gedreht. Ströbel spielt seit 2015 die Hauptrolle.
Der Drehort ist für ihn inzwischen zur zweiten Heimat geworden, wie er sagt. Zwar habe er seine Schulzeit am Bodensee verbracht und sei begeisterter Skifahrer und Snowboarder gewesen, seine Leidenschaft für die Berge habe er nun aber erst richtig entdeckt.