Es könnte ungemütlich werden. Im Westen und Nordwesten kündigen sich für den Donnerstag kräftige Sturmböen an.
In Teilen Deutschlands muss man sich auf heftigen Wind einstellen - eine Erfahrung, die die Menschen in England jetzt schon machen. Foto: Andrew Matthews/PA Wire/dpa
In Teilen Deutschlands muss man sich auf heftigen Wind einstellen - eine Erfahrung, die die Menschen in England jetzt schon machen. Foto: Andrew Matthews/PA Wire/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • In den kommenden Tagen müssen sich die Menschen in Teilen Deutschlands auf heftigen Wind gefasst machen.
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Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) berichtete, drohen am Donnerstag im Westen und Nordwesten Sturmböen bis in tiefe Lagen.

Auf den Bergen und an der Nordsee kommt schon in der Nacht schwerer Sturm auf, der sich tagsüber fortsetzen dürfte. Von Westen her zieht ausserdem Regen Richtung Osten durchs Land, die Temperaturen liegen je nach Region zwischen drei und 13 Grad Höchsttemperatur.

In der Nacht zum Freitag wird es nach Angaben der DWD-Meteorologen im Westen, Südwesten und Teilen der Mitte teils recht turbulent. Von Südwesten komme schauerartiger Regen auf, der hier und da auch von kurzen Gewittern begleitet sein könne. Ausserdem drohten Sturmböen bis in tiefe Lagen. Auf den Bergen und an der Nordsee wird erneut schwerer Sturm erwartet.

Tagsüber gibt es viele Wolken, und vor allem im Südwesten und in der Mitte Deutschlands ist mit Regen zu rechnen. Mit Höchstwerten zwischen vier und elf Grad ist es dann wohl auch nicht mehr so mild wie am Donnerstag.

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