Verdacht auf Vergiftung in Berlin (D) – Frau auf Isolierstation

Keystone-SDA
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Deutschland,

Die deutsche Polizei hat Ermittlungen nach Vergiftungsvorwürfen einer Frau in Berlin aufgenommen. Sie befindet sich auf der Isolierstation von Charité.

Charité
Ein Zimmer auf der Intensivstation der Charité in Berlin. (Symbolbild) Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa - dpa-infocom GmbH

Nachdem eine Frau den Verdacht geäussert hat, vergiftet worden zu sein, ermittelt die Berliner Polizei wegen eines möglichen versuchten Tötungsdelikts. Die Frau sei auf die Isolierstation der Berliner Charité gebracht worden. Eine Polizeisprecherin sagte, die Frau habe über Übelkeit geklagt und einen Rettungswagen alarmiert.

Den Angaben zufolge sagte sie Ärzten, sie habe den Verdacht, vergiftet worden zu sein. «Blut-Untersuchungen auf alle Arten von giftigen Stoffen werden durchgeführt. Alle polizeilich erforderlichen Massnahmen zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit, aber auch zur Ermittlung potenzieller Tatverdächtiger laufen», hiess es weiter.

Die Frau ist nach Angaben der Polizeisprecherin Deutsch-Russin.

Kommentare

User #1448 (nicht angemeldet)

Putin hat wieder mal zugeschlagen.

User #4025 (nicht angemeldet)

„Sie befindet sich auf der Isolierstation von Charité.„ DIE Chatité. Darum sollte es korrekt heissen: Sie befindet sich auf der Isolierstation der Charité. Was für ungebildete Leute schreiben bei Nau eigentlich die Artikel?

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