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Visegrad-Vier beraten mit Kurz über Flüchtlingspolitik
Die rechts-nationalen Regierungen östlich der Schweiz treffen am Donnerstag mit dem Österreichischen Populisten und Bundeskanzler Sebastian Kurz zusammen.
Das Wichtigste in Kürze
- Kurz trifft sich mit den Visegrad-Vier.
- Dazu gehören Viktor Orban (Ungarn), Mateusz Morawiecki (Polen), Andrej Babis (Tschechien).
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Die Regierungschefs der Visegrad-Vier-Staaten, Viktor Orban (Ungarn), Mateusz Morawiecki (Polen), Andrej Babis (Tschechien) und Peter Pellegrini (Slowakei), treffen am Donnerstag in Budapest den österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz. Im Mittelpunkt dürfte die Flüchtlingspolitik der EU stehen.
Die mittel-osteuropäischen Visegrad-Staaten gelten als entschiedene Gegner von Quotenlösungen zur Umverteilung von Schutzsuchenden in Europa. Österreich hat wiederum in der zweiten Jahreshälfte den EU-Ratsvorsitz inne. Kurz ist bestrebt, ein gemeinsames Konzept für den Schutz der EU-Aussengrenzen auf den Weg zu bringen.
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