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Vivendi will Universal Music an die Börse bringen

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Frankreich,

Ab an die Börse könnte es für das Label Universal bald heissen. Doch die Hauptversammlung steht noch aus.

Universal Music soll an die Börse. Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild
Universal Music soll an die Börse. Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Der französische Medienkonzern Vivendi will sein Tochterunternehmen Universal Music Group (UMG) an die Börse bringen.

Das Label hat unter anderen die Beatles, Lady Gaga oder Rihanna im Katalog.

Wie Vivendi in Paris mitteilte, könnten 60 Prozent des Kapitals von UMG bis zu Jahresende an die Aktionäre des Konzerns verteilt werden.

Der Plan solle einer ausserordentlichen Hauptversammlung am 29. März vorgelegt werden. Die Aktie von UMG könnte an der Amsterdamer Euronext-Börse notiert werden.

Vivendi will nach früheren Angaben vom Hamburger Zeitschriftenverlag Gruner + Jahr dessen französische Magazinsparte übernehmen. Grossaktionär bei Vivendi ist die Bolloré-Gruppe des bretonischen Milliardärs Vincent Bolloré.

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