Künstliche Intelligenz gefährdet zunehmend auch Bürojobs
Die steigende Bedeutung von künstlicher Intelligenz (KI) gefährdet laut einer Studie künftig auch vermehrt Bürojobs. Darunter Berufe im Marketing und Vertrieb.
Das Wichtigste in Kürze
- ChatGPT und weitere KI-Anwendungen sind dabei, die Arbeitswelt massiv zu beeinflussen.
- Die künstliche Intelligenz gefährdet laut einer Studie künftig auch vermehrt Bürojobs.
- Unter anderem sind Berufe im Marketing, Vertrieb und im Detailhandel betroffen.
Bisher haben Automatisierung und Digitalisierung vor allem zum Abbau von Jobs in der Produktion geführt. Die steigende Bedeutung von künstlicher Intelligenz (KI) gefährdet laut einer neuen Studie künftig auch vermehrt Bürojobs.
ChatGPT und weitere KI-Anwendungen sind dabei, die Arbeitswelt massiv zu beeinflussen. Besonders davon betroffen sind Berufe im Marketing und Vertrieb, im Detailhandel, im kaufmännischen Bereich und in der industriellen Produktion. So heisst es in einer am Dienstag in Zürich vorgestellten Studie der Arbeitsmarktbeobachtung Amosa.
Amosa ist ein gemeinsames Projekt der Arbeitsmarktbehörden von zehn Deutschschweizer Kantonen.