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Aus an Online-EM: Granit Xhaka verliert FIFA20-Duell gegen Lukaku

Nau Sport
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Grossbritannien,

Für Granit Xhaka und die Schweiz ist die virtuelle EM schon zu Ende. Der Nati-Star zockt mit Manchester City und verliert gegen Belgien-Stürmer Romelu Lukaku.

Das Wichtigste in Kürze

  • Granit Xhaka verliert in FIFA 20 gegen Romelu Lukaku und scheidet an der Online-EM aus.
  • Der Arsenal-Legionär zockt dabei mit Manchester City.
  • Die Fussball-Plattform «433» richtet das Turnier mit 32 Fussballern aus 32 Ländern aus.

«Keine EM, keine Champions League, keine Super League: Wegen dem Coronavirus ist der Fussball zurzeit lahmgelegt. Deshalb organisiert die Fussball-Plattform «433» ein FIFA-Turnier. 32 Profi-Fussballer aus 32 Ländern kämpfen an der Konsole um den virtuellen EM-Titel.

Mit dabei sind einige illustre Namen wie Ciro Immobile (Italien), Munas Dabbur (Israel) oder Krzysztof Piatek (Polen). Die Schweiz ist mit Nati-Star Granit Xhaka vertreten – respektive war vertreten. Denn heute zieht der Arsenal-Legionär in FIFA 20 gegen Belgiens Romelu Lukaku den Kürzeren. Somit ist für Granit Xhaka und die Schweiz das virtuelle Turnier bereits nach der ersten Runde zu Ende.

Nachdem sich Xhaka und Lukaku im eigentlichen Spiel 2:2 trennen, muss eine Partie mit «Golden Goal» die Entscheidung bringen. Und dort unterliegt der Schweizer. Einen Bilderbuch-Konter vollendet Lukaku mit Barcelonas Frenkie De Jong souverän und besiegelt die Niederlage von Xhaka.

Barcelona? Weder Xhaka noch Lukakau spielt doch bei den Katalanen? Genau: Denn die beiden Fussball-Cracks entscheiden sich nämlich nicht mit ihren Clubs oder Nationalmannschaften anzutreten. So zockt der Belgier mit Barcelona und der Schweizer entscheidet sich für Manchester City.

Mega-Fussball-Plattform als Ausrichter

«433» lanciert das virtuelle EM-Turnier unter dem Namen «Plan B». Mit 26,9 Millionen Abonnenten auf Instagram ist es eine der grössten Fussballseiten auf Social Media. Mit dem Turnier macht die Plattform die Fussball-Dürrezeit ein wenig erträglicher. Übrigens: Auch die «StayAtHome-Challenge» wurde von «433» ins Leben gerufen.

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