Fallout 76: Wastlanders-Update bringt zwei neue Fraktionen ins Spiel

Fans von Fallout 76 dürfen sich freuen: Mit dem anstehenden Wastelanders-Update wird die post-apokalyptische Welt von Appalachia um neue Inhalte erweitert. Das Highlight: Zwei neue Fraktionen, welche das Land um Vault 76 fortan bereichern sollen.

Zu diesen gehören zum einen die Siedler, welche es auf der Suche nach Zuflucht nach Appalachia verschlug. Einmal angekommen, liessen sie sich in Spruce Knob nieder, wo sie sich schliesslich eine kleine Stadt aufbauten: Foundation.

Während es sich bei den Siedlern um eine Gruppe geborener Handwerker handelt, sind ihnen die Herausforderungen Appalachias fremd. Angeführt werden sie von Paige, welcher früher dem Vorstand der Bauarbeitergesellschaft von Washington, D.C. angehörte.

Anders als die Siedler kennen sich die Raider in Appalachia aus, denn: Einst nannten sie den Ort ihre Heimat. Als sie hörten, dass sich wieder Menschen in dem Gebiet niederliessen, beschloss ihre Anführerin Meg, ebenfalls zurückzukehren.

Ihre Basis errichteten sie dabei bei der abgestürzten Raumstation. Wer Crater jedoch unangekündigt betritt, wird wohl keine Freunde vorfinden. Beim Umgang mit der ruppigen Fraktion ist also Vorsicht geboten.

Sowohl Foundation als auch Crater sind komplett überarbeitete Orte, die es sich zu erkunden lohnt. So locken die beiden Städte mit neuen Händlern, Werkstätten und interessanten Persönlichkeiten. Wie diese den Spielern begegnen, hängt vom Ruf ab, die sie bei der jeweiligen Fraktion geniessen. Zum neuen Rufsystem will Bethesda kommende Woche mehr verraten.