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Pokémon Go passt sich zunehmender Isolation wegen Coronavirus an

Dennis Appel
Dennis Appel

USA,

Immer mehr Menschen müssen sich aufgrund des Coronavirus sozial isolieren. Pokémon Go wurde nun verändert, um sich diesen Massnahmen anzupassen.

Pokémon Go
Pokémon Go war beim Start im Sommer 2016 zu einem weltweiten Phänomen geworden. Foto: Britta Pedersen - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Pokémon Go hat einige Mechaniken aufgrund des Coronavirus abgeändert.
  • Zudem werden aktuell 30 Einheiten Rauch zum Preis von einer Münze angeboten.

Immer weniger Personen verlassen aktuell ihr Haus. Dies aufgrund der zunehmenden Angst vor dem Coronavirus. Gerade auch älteren Personen wird dabei sogar offiziell davon abgeraten, das Haus zu verlassen.

Diese Form der Isolation entspricht dem kompletten Gegenteil vom dem, was Pokémon Go erreichen will. Das Spiel hat unter anderem zum Ziel, die Menschen zur Bewegung zu animieren und sie in die Aussenwelt zu locken.

Niantic ändert Spiel-Aspekte

Nun hat Niantic sich dazu entschieden, dass Spiel in einigen Aspekten den aktuellen Gegebenheiten anzupassen. So wurden Änderungen vorgenommen, damit man auch von Zuhause aus spielen kann.

So schlüpfen Eier nun doppelt so schnell. Zudem erhält man von Pokéstops öfters Geschenke.

Ausserdem werden aktuell 30 Stück Rauch zum Preis von einer Münze angeboten. Die Dauer eines Rauchs wurde zudem auf eine Stunde erhöht. Dies soll dazu führen, dass man auch Pokémon fangen kann, ohne sich zu bewegen.

Zudem wurden Community Days bis auf Weiteres verschoben. Dies bezieht auch den kommenden Abra Community Day mit ein.

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