Sony zeigt die PlayStation VR2 im Teardown
Kurz vor Release prüft Sony die PlayStation VR2 nochmals auf Herz und Nieren – und das gleich in einem Video. Das Teardown gewährt spannende Einblicke.
Das Wichtigste in Kürze
- In genau einer Woche startet die PlayStation-VR-Brille offiziell in den Handel.
- Wer die PSVR2 noch im Detail kennenlernen will, kann das jetzt Teardown schauen.
- Sony nimm die PlayStation VR2 und das Zubehör auseinander und erklärt die Innereien.
Eine Woche dauert es noch, dann ist die PlayStation VR2 offiziell im Handel verfügbar. Wer bereits eine PlayStation 5 besitzt, kann dann mit der VR-Brille in die passenden Spielwelten eintauchen. Doch zuerst zeigt Sony nochmals ins Detail, wie die PSVR2 von innen aussieht und funktioniert.
PlayStation VR2: Augen-Tracking mittels Infrarot
In den geposteten Teardown-Videos ist etwa zu sehen, dass das Headset relativ einfach zu öffnen ist. Gerade für Reparaturarbeiten bei kleineren Schäden oder für Heimwerker und Tüftler ist dies eine erfreuliche Nachricht. Aber auch wie die VR-Brille technisch funktioniert, wird nochmals detailliert erklärt.
So zeigt Takamasa Araki, Chefdesigner der PSVR2, wie das Augen-Tracking auf der Innenseite der PlayStation VR2 funktioniert. Vor dem Gesicht des Anwenders sind demnach Infrarot-LEDs verbaut, welche laufend projiziert werden. Entsprechende Infrarot-Kameras scannen dieses Gitter, um die Position und Richtung der Augen zu erkennen. Im Prinzip also sehr ähnlich wie bei Face ID in den iPhones.
Wer eine PSVR2 auf eigenes Risiko zerlegen – und hoffentlich auch wieder zusammensetzen – will, kann dies schon bald tun. Ab dem 22. Februar wird das Headset für grob 600 Franken verfügbar sein. Sony hat auch schon einige VR-Titel für die PlayStation 5 parat.