Die fiktive Insel Yara wird der Schauplatz der Ereignisse in Far Cry 6. Der Narrative Director erklärt nun die Einflüsse von Kuba auf das Design der Welt.
«Far Cry 6»
Ein Screenshot aus «Far Cry 6». - Ubisoft

Das Wichtigste in Kürze

  • Noch diesen Oktober startet mit Far Cry 6 der nächste Titel der Reihe von Ubisoft.
  • In einem Video spricht der Narrative Director über Geschichte und Design der Spielwelt.
  • Die Insel fiktive Yara basiert auf Kuba aus den 1950er- und 1960er-Jahre.
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Aus dem Hause Ubisoft wird es noch diesen Herbst die neueste Installation von Far Cry zu sehen geben. Auf Twitter meldet sich nun der Narrative Director Navid Khavari zu Wort und redet über das Setting des Spiels. Es handelt sich dabei um die fiktive Insel Yara, welche tatsächlich von Kuba inspiriert ist.

Die Zeit steht in Far Cry 6 still

Ziel sei es, eine Spielwelt zu kreieren, in welcher die Zeit offensichtlich seit über 50 Jahren stillsteht. Der technische Fortschritt kam auf Yara schon lange zu einem kompletten Halt, was auch das Gameplay beeinflussen wird. Alte Gebäude und klassische Autos sollen eine möglichst authentische Welt schaffen.

Dazu bietet Far Cry 6 die bisher grösste und umfangreichste Welt, welche es in der gesamten Reihe bisher gab. Dabei wird das Spiel durch verschiedene Regionen wie Strände, Dschungelgebiete und auch eine Grossstadt führen.

Far Cry 6
In Far Cry 6 landen die Spieler in einer detailreichen, tropischen Map. - Ubisoft

Das Game wird ab dem 7. Oktober für PC, Xbox One, Xbox Series X/S, PS4, PS5, Google Stadia und Amazon Luna spielbar sein.

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