Good News: Therapiehunde helfen in US-Kinderspital mit
In einem US-Kinderspital helfen zwei Therapiehunde den Mitarbeitenden im Spitalalltag. Zudem schenken sie den Kindern Trost, Freude und Normalität.
Das Wichtigste in Kürze
- In Denver setzt ein Kinderspital auf Therapiehunde.
- Posey und Lemon helfen dem Pflegepersonal und hören auf über 40 Kommandos.
- Den jungen Patienten bieten sie zudem ein Stück Normalität und Trost.
Im HCA HealthONE, einem Kinderspital in der US-Grossstadt Denver, herrscht Hochbetrieb. Da kommt es perfekt gelegen, dass die Mitarbeitenden auf tierische Unterstützung zählen können.
Die beiden Hunde Posey und Lemon wurden speziell für die Spital-Arbeit ausgebildet. Sie unterstützen Kinder auf ihrer medizinischen Reise. Mit über 40 Kommandos können sie Gegenstände bringen, Schubladen schliessen und vor allem beruhigend auf die jungen Patienten wirken.
Die Idee zum Facility-Dog-Programm entstand 2019. Dank Kylie Schwartz, einer jungen Frau, die selbst an Krebs erkrankt war, wurde es Realität. Noch vor ihrem Tod gründete sie Kylie’s Krew, um Therapiehunde ins Krankenhaus zu bringen.
Mit Spenden wurde das Paws for RMC-Programm gestartet. Nach dem Erfolg mit Posey konnte die Aufnahme von Lemon auch noch ermöglicht werden.
Hunde unterstützen Personal und Patienten
Die Hunde schenken den Kindern Trost, Freude und Normalität. Dank fortlaufender Unterstützung bleibt das Programm langfristig bestehen – zur Freude der kleinen Patienten und des gesamten Teams.
Für viele ist klar: Die Hunde sind eine wertvolle Hilfe. Denn auch auf die Mitarbeitenden des Kinderspitals haben die Hunde eine beruhigende Wirkung. So können sie den herausfordernden Klinikalltag besser bewältigen.