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Argentinier (†27) in Aare ertrunken

Redaktion
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Bern,

Am Montagnachmittag ertrank ein 27-jähriger Argentinier in der Aare. Er war unterhalb des Schönaustegs in Not geraten.

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Die Aare in Bern lockt im Sommer viele Schwimmer und Bootfahrer an. Doch das Vergnügen im Wasser ist nicht ungefährlich. - sda - KEYSTONE/ANTHONY ANEX

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Argentinier (27) ist trotz Rettungsversuchen in der Aare ertrunken.
  • Die Kantonspolizei Bern ermittelt nach dem tödlichen Unfall beim Schönausteg.

Ein Argentinier (27) geriet am Montagnachmittag unterhalb des Schönaustegs in Bern in Not. Trotz Rettungsversuchen durch Drittpersonen verschwand der Mann im Wasser. Er konnte am frühen Abend nur noch tot aus der Aare geborgen werden.

Gemäss ersten Erkenntnissen der Kantonspolizei Bern hatte sich der Mann zusammen mit weiteren Personen beim Schönausteg in die Aare begeben. Kurze Zeit später geriet er auf der Höhe des dortigen Spielplatzes in Not.

Drittpersonen versuchten, dem 27-Jährigen zu helfen, doch vergebens. Nach umgehender Alarmierung der Rettungskräfte wurde eine umfangreiche Suche nach dem Mann eingeleitet.

Im Rahmen dieser wurde der Vermisste gegen 16.45 Uhr unterhalb des Schwellenmätteli leblos im Wasser lokalisiert. Er konnte nur noch tot geborgen werden.

Im Einsatz standen unter anderem verschiedene Dienste der Kantonspolizei Bern. Darunter auch die Seepolizei, sowie ein Boot von Schutz und Rettung Bern. Die Kantonspolizei Bern hat unter der Leitung der regionalen Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland Ermittlungen zum Unfall aufgenommen.

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