Lenkerin kollidiert in Kloten ZH mit Stein

Nico Leuthold
Nico Leuthold

Kloten,

Eine Lenkerin kam am Sonntagvormittag auf dem Weg Richtung Kloten ZH von der Strasse ab. Daraufhin kollidierte ihr Auto mit einem Stein.

Unfall Kloten Dach
Beim Selbstunfall landete die Lenkerin mit ihrem Auto am Schluss auf dem Dach. - Nau.ch / Nico Leuthold

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Auto kam nach der Kollision mit dem Stein auf dem Dach zum Stehen.
  • Die Lenkerin musste mit Verletzungen in ein Spital gebracht werden.

Am Sonntag um 11:40 Uhr erreichte die Einsatzzentrale der Kantonspolizei Zürich eine Meldung über einen Selbstunfall auf der Lufingerstrasse. Gemäss ersten Erkenntnissen war eine Lenkerin mit ihrem Personenwagen in Richtung Kloten unterwegs.

Als sie in einer Linkskurve rechts von der Fahrbahn abkam und mit einem Stein kollidierte. Daraufhin kam das Fahrzeug auf dem Dach liegend neben der Strasse zum Stillstand. Die Lenkerin musste mit Verletzungen in ein Spital gebracht werden.

Für die Unfallaufnahme und die anschliessende Bergung des Fahrzeugs durch einen Kran, musste der Verkehr im betroffenen Teilstück der Lufingerstrasse im Einbahnbetrieb an der Unfallstelle vorbeigeführt werden. Die im Einsatz stehende Stützpunkt Feuerwehr Kloten richtete eine entsprechende Umleitung ein.

Die genaue Ursache sowie der Hergang wird jetzt durch die Kantonspolizei Zürich ermittelt.

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Kommentare

User #3056 (nicht angemeldet)

Offensichtlich fühlten sich die Autofahrerin und der Stein, vorher ganz allein, deshalb fuhr die Lenkerin aus der Kurve geradezu und direkt in den Stein. Durch diesen Unfall hatten Sie sich nun hart getroffen, da fragt man sich, war die Lenkerin vielleicht am Natel abgelenkt, oder gar besoffen? Für die Lenkerin war der Stein genau am falschen Ort, deshalb schob Sie ihn durch den Aufprall etwas fort. Bei einem Streit heisst es ja auch, der klügere gibt nach, das war in ihrem Fall kein Pech, sondern gottseidank, nur ihr Wagenblech. Der Aufprall machte kurz noch Krach und zum Schluss lag Sie noch am Dach. Falls Sie einen Sekundenschlaf hatte, war Sie nachher sicher wach. Für die Gemeinde gilt bei solchen Sachen, erst wenn noch zwei weitere Autofahrer noch dasselbe machen, wird man lernen, man könnte ja den Stein entfernen. Und wieso zieht dieser Stein, nur wie ein Magnet es kann, ganz magisch noch weitere Autolenker an. Vielleicht fühlt sich der Stein ja schon lange so allein und man sollte ihn vereinen, durch einen Transport weiter weg von diesem Ort, mit anderen grossen Steinen. Der Gemeinderad der dies danach beschlossen hat, kam gemeinsam überein, das wäre nicht nur das beste für den Stein. Nein, sondern auch Verkehrsteilnehmer, die entweder unkonzentriert oder alkoholisiert noch fahren, oder gar am rasen waren, könnte man dann besser schützen, als eine Verkehrswarntafel wo steht, Achtung vor dem Stein, denn diese würde auch, bei Nichtbeachtung auch nichts nützen.

Das ist doch der neue VW von Dachschaden, oder ???

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