Stadt Basel

73 Millionen aus dem Unterbaselbiet fliessen ins Oberbaselbiet

Keystone-SDA Regional
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Basel,

Rund 76 Millionen Franken fliessen im Finanzausgleich 2024 von stadtnahen zu ländlichen Gemeinden in Baselland.

Schweizer Franken
Die zusätzliche Rente wird im Jahr der Einführung gemäss Prognosen rund 4,2 Milliarden Franken und 2030 knapp 5 Milliarden Franken kosten. (Symbolbild) - keystone

Rund 76 Millionen Franken bezahlen die Gebergemeinden in den Finanzausgleich 2024 des Kantons Baselland. Davon erhalten die Nehmergemeinden 68 Millionen Franken.

Die Finanzen fliessen fast ausnahmslose von stadtnahen unteren in den ländlichen oberen Kantonsteil, wie aus der am Dienstag veröffentlichten Finanzausgleichsstatisik hervorgeht.

Die Differenz von rund 8 Millionen Franken diene als Schwankungsreserve und fliesse in den Ausgleichsfonds, heisst es. Von den 86 Baselbieter Gemeinden sind 21 aufgrund ihrer Steuerkraft als Gebergemeinden ausgewiesen. Sie stammen fast ausnahmslos aus dem stadtnahen Bezirk Arlesheim.

Einzig Birsfelden und Ettingen gehören zu den Nehmergemeinden. Die 65 Nehmergemeinden wiederum sind somit fast ausschliesslich in den Bezirken Liestal, Sissach, Laufen und Waldenburg zu finden.

Am meisten Geld zahlen mit 13,6 Millionen Franken beziehungsweise 11,3 Millionen Franken die Gemeinden Allschwil und Binningen in den Finanz- beziehungsweise Ressourcenausgleich.

Auf der anderen Seite gehören Frenkendorf mit 4,58 Millionen und Gelterkinden mit 4,29 Millionen Franken zu den grössten Empfängergemeinden.

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Kommentare

User #2849 (nicht angemeldet)

finde ich gut,aber bitte nicht den bauern

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