Aareböötle von Peter Flamingo

Hochbetrieb auf der Aare: Nebst all den Hobbykapitänen auf den Gummibooten gesellen sich heute auch noch 80 aufblasbare Flamingos von «Peter Flamingo» dazu.

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80 Flamingos brausen in Bern die Aare herunter - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Aareböötle gehört wie das Bundeshaus zu Bern und ist nicht wegzudenken.
  • Heute veranstaltet Peter Flamingo ein «Flamingoböötle».

An einem schönen Sommertag wie heute sieht man vor lauter Gummibooten und Schwimmenden kaum mehr das Wasser der Berner Aare. Das «Gummiböötle» ist eine der beliebtesten Berner Freizeitbeschäfigungen. Vor allem, wenn die Aare wie im Moment deutlich über 20 Grad warm ist.

Auf diesen Trend springt auch die Berner Pop Up Bar Peter Flamingo von Mosaik Events auf. Auf dem Streckenabschnitt zwischen Rubigen und dem Eichholz führt sie am 1. August das erste sogenannte «Flamingoböötle» durch. Teilnehmen dürfen alle, der aufblasbare Riesenvogel bieten die Organisatoren für 50 Franken an.

«Seit morgens um acht Uhr sind wir am Aufpumpen», sagt Mitorganisator Camil Schmid. Eigntlich wollten die Verantwortlichen 200 Flamingos verkaufen. Dass es jetzt nur 80 sind, stört Schmid überhaupt nicht. Im Gegenteil: «Es sieht schon jetzt nach extrem vielen Flamingos aus. Ich hoffe wir blockieren die Aare nicht!», lacht er kurz vor dem Einwassern.

Versicherung ist Eigensache

Peter Flamingo und Mosaik Events lehnen jegliche Haftung ab und empfehlen die Teilnahme nur geübten Schwimmerinnen und Schwimmern. Manövrieren kann man das aufblasbare Tier mit zwei Paddels. Einen Mindestabstand gibt es nicht. «Der Flamingo ist ein Herdentier, sie mögens kuschelig», sagt Schmid.

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