Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks ist jetzt in den Kinos

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Deutschland,

Asterix und Obelix sind ab sofort mit einem neuen Abenteuer zurück in unseren Kinos.

Asterix
Bei «Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks» handelt es sich schon um den 14. Filmauftritt der weltberühmten Gallier. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Der 14. Asterix und Obelix Film ist ab sofort in den Schweizer Kinos.
  • In «Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks» zeigt sich Gallien in Digital-Optik.

Possierliche Wildschweine, absaufende Piraten und ein höchst besorgter, lädierter Miraculix im Winter seines Lebens. Asterix und Obelix sind mit neuem Abenteuer zurück in unseren Kinos.

Unglaublich aber wahr: Bei dem neuen Abenteuer handelt es sich schon um den 14. Filmauftritt der weltberühmten Gallier.

Erster Film kam 1967 in die Kinos

Los ging’s für die beiden so ungleichen Helden bereits im Jahr 1967 mit dem Kino-Zeichentrickfilm «Asterix der Gallier». Weitere gezeichnete Abenteuer folgten. Es gab aber auch so genannte Realfilme. Unvergessen freilich der Auftritt von Gérard Depardieu als dickbäuchiger Obelix.

Im Jahr 2015 erschien Asterix erstmals in Digital-Optik

Im Jahr 2015 schliesslich nahmen die Kino-Gallier einen weiteren Schritt auf der Evolutionsleiter. Mit «Asterix im Land der Götter» kam erstmals ein am Computer generiertes Abenteuer heraus. Das lief äusserst erfolgreich - sicher ein Grund dafür, dass nun eine weitere Geschichte in Digital-Optik anläuft.

Tolle Optik, wenig packende Geschichte

Auch an einem Druiden wie Miraculix nagt mit unerbittlicher Konsequenz der Zahn der Zeit. Das wird dem Hüter des Zaubertranks gleich zu Beginn dieser Geschichte bewusst.

Beim Schneiden von Mistelzweigen stürzt Miraculix in die Tiefe und bricht sich das Bein. Er empfindet, was ihm zugestossen ist, als Schande, als einem Priester und Magier seines Zuschnitts unwürdig.

Und so kommt es, dass sich Miraculix daran macht, einen jüngeren Nachfolger zu bestimmen. Dieser aber will erst einmal gefunden sein im so grossen Gallien. Zusammen mit einem Grossteil des Dorfes begibt er sich auf eine Such-Tour durchs Land. Die Rechnung aber hat der Druide ohne seinen grössten Widersacher gemacht: Dämonix.

Dieser neue Asterix ist wunderbar animiert und wartet mit etlichen hübschen Details und viel Augenfutter auf. Die visuelle Opulenz derweil kann kaum darüber hinwegtrösten, dass diese Geschichte wenig packend ist.

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