FDP und SP fordern Erleichterungen für Gastronomiebetriebe während der Rad-WM.
Die Rad-WM 2024 findet in Zürich statt. (Archivbild)
Die Rad-WM 2024 findet in Zürich statt. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/CYRIL ZINGARO

Für Beizen, die von den Einschränkungen während der bevorstehenden Rad-WM in der Stadt Zürich betroffen sind, soll es lockerere Regeln für die Boulevardgastronomie geben.

Dies fordern ein FDP- und ein SP-Stadtparlamentarier in einem Vorstoss. Die Rad-WM, die vom 21. bis am 29. September in der Stadt Zürich stattfindet, stelle Gastronomie- und Zulieferbetriebe vor grosse Herausforderungen, schreiben die Postulanten im Vorstoss.

So sei beispielsweise die Zufahrt im entsprechenden Perimeter zwischen 5 und 19 Uhr nur erschwert oder teilweise gar nicht möglich und der öffentliche Verkehr werde umgeleitet. «Es drohen Umsatzverluste wegen ausbleibender Gäste», befürchten die Parlamentarier.

Grosszügigere Aussenbestuhlung als Lösung?

Der Stadtrat solle deshalb prüfen, wie die betroffenen Beizen von Erleichterungen für die Boulevardgastronomie profitieren könnten, um allfällige Umsatzverluste zu kompensieren.

Dabei denken sie an eine «grosszügigere Aussenbestuhlung», den einfacheren Verkauf von Waren an Zuschauerinnen und Zuschauer wie Würste vom Grill oder an ein «Mini-Public-Viewing».

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