Die Stadt Bern spendet 25'000 Franken an Unicef zur Bekämpfung des Mpox-Virus in Afrika.
Ein Mpox-Behandlungszentrum im Kongo.
Ein Mpox-Behandlungszentrum im Kongo. - Moses Sawasawa/AP/dpa

Die Stadt Bern unterstützt im Rahmen ihrer Nothilfe die Bekämpfung des Mpox-Virus in afrikanischen Ländern. Sie spendet zu diesem Zweck 25'000 Franken an das Kinderhilfswerk Unicef, wie sie am Freitag mitteilte.

Unicef engagiert sich für Schulungs- und Präventionsmassnahmen, stellt medizinisches Material zur Verfügung, unterstützt Impfkampagnen und fördert den Datenaustausch. Diese Massnahmen erfolgen gemäss dem Communiqué zurzeit in erster Linie in der Demokratischen Republik Kongo und in der Zentralafrikanischen Republik.

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