Er zeigt uns die spannendsten Sterne: Willy Benz, Professor für Physik und Astrophysik an der Universität Bern, präsidiert neu den Rat der Europäischen Südsternwarte.
Die rosa schimmernden Nebel im Sternbild des Zentauren.
Die rosa schimmernden Nebel im Sternbild des Zentauren. - ESO

La Silla ist ein 2’400 Meter hoher Berg in der chilenischen Atacama Wüste. Auf seiner Spitze steht ein Teleskop, das tief ins Weltall blickt. Dank dem Teleskop sehen wir mitten in die Milchstrasse, sieht den Nebelhelm des Thors oder die Galaxy Centaurus X. La Silla ist einer von drei Standorten, von dem aus die Europäische Südsternwarte (ESO) in die Sterne blickt.

Vom Boden aus in die Sterne blicken

Das Wichtigste in Kürze

  • Von drei Standorten aus blickt die Europäische Südsternwarte (ESO) ins All.
  • Willy Benz, Professor für Physik und Astrophysik an der Universität Bern wurde nun zum Präsidenten des ESO-Rates gewählt.
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Professor Willy Benz von der Abteilung für Weltraumforschung und Planetologie der Universität Bern wurde heute zum neuen Präsidenten des ESO-Rates gewählt.
Professor Willy Benz von der Abteilung für Weltraumforschung und Planetologie der Universität Bern wurde heute zum neuen Präsidenten des ESO-Rates gewählt. - Universität Bern

«Die Einrichtungen der ESO zählen zu den besten astronomischen Einrichtungen weltweit und decken einen breiten Wellenlängenbereich und eine Vielzahl an Techniken und Teleskopgrössen ab», sagt Willy Benz, Professor für Physik und Astrophysik an der Universität Bern. Der Berner Professor wurde zum Präsidenten des ESO-Rates gewählt und wird künftig dafür sorgen, dass die bodengebundenen Beobachtungseinrichtungen weiterhin verschiedene Gebiete der Forschung vorantreiben.

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