Brian lädt seine Hater zum Sparring ein und droht ihnen mit dem Tod. Er rechtfertigt sich, im Ring wolle jeder den anderen umbringen.
Brian rechtfertigt seine Morddrohungen vom Freitag. - Instagram /@brian_nr1

Das Wichtigste in Kürze

  • Brian K. rechtfertigt seine Morddrohungen.
  • Boxen sei ein Sport und eine Art von Gewalt.
  • Im Ring wolle man sich gegenseitig töten, danach umarme man sich.
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Erneut steht Brian K., der ehemalige berühmteste Häftling der Schweiz, in den Schlagzeilen. Er lädt in einem Video seine Hater zum Sparring ein, dort werde er sie töten. Das kurze Video sorgte für viel Kritik, nun rechtfertigt er sich.

Die Schweiz sei «wieder am Durchdrehen» wegen eines Videos von ihm, sagt Brian in seiner Videoantwort. Viele hätten etwas dazu gesagt, etwas dazu geschrieben.

Brian K
Brian K. will nach seiner Freilassung aus dem Gefängnis Boxer werden. - instagram

«Es ist Sport», sagt der angehende Boxer, «in diesem Sport geht es ums Verletzen, es ist eine Art von Gewalt.» Im Ring «will der andere mich umbringen, ich will ihn umbringen». Beide seien in diesem Moment «Killers». Doch danach würde man sich umarmen und wieder respektieren.

Er habe kein Interesse daran, in der Gesellschaft Probleme zu machen, sagt Brian. «Doch Brian ist im Ring ein Killer.»

Der ehemalige Häftling macht der Schweiz schwere Vorwürfe: Jeder wisse, was das Land ihm angetan habe. «Ich wurde behandelt wie ein Monster, wie ein Tier.»

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