Gewalt

Brian verteidigt sich gegen Gewalt-Vorwürfe

Redaktion
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Zürich,

Wegen Brians Drohungen in den sozialen Medien wurden die Staatsanwaltschaft und Tiktok aktiv. Nun rechtfertigt der Ex-Häftling seine Aussagen.

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Brian nimmt Stellung. - Instagram / @brian_nr1

Das Wichtigste in Kürze

  • Brian hat sich in den sozialen Medien zu Wort gemeldet.
  • Er bezog Stellung zu den Gewaltvorwürfen gegen ihn.
  • Das sei alles inszeniert – nur im Ring schlage er zu.

Wegen umstrittenen Aussagen in den sozialen Medien geriet Brian Keller zuletzt immer wieder in die Kritik.

Unter anderem soll er in einem Whatsapp-Videochat seinem früheren Kumpel und Tiktoker Skorp mit dem Tod gedroht haben. Auf Tiktok forderte Brian zudem dessen Kopf.

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Brian droht seinem Ex-Knast-Kollegen. - TikTok / @brian_nr1

Die Staatsanwaltschaft reagierte und eröffnete ein Verfahren. Tiktok sperrte den Account des Schweizer Ex-Häftlings.

Brian: «Alles nur wegen Show»

Nun verteidigt sich Brian auf seinem Instagram-Kanal gegen die Vorwürfe. Er betont in einer Videoansprache, dass alles nur «eine Inszenierung» gewesen sei. Alles seien darauf hereingefallen.

Für die Massnahmen von Staatsanwaltschaft und Tiktok hat er kein Verständnis. «Alles nur wegen Show», moniert er.

Sollte Brian wieder ins Gefängnis?

Zudem erklärt er, dass er mit Gewalt nichts zu tun habe. Und weiter: «Ich distanziere mich von jeglicher Gewalt. Gewalt ist keine Lösung.» Einzig beim Boxen sei das anders: «Brian schlägt nur zu im Ring.»

Erst seit November ist Brian Keller auf freiem Fuss. Jetzt droht ihm also durch das erneute Strafverfahren wieder Ungemach.

Kommentare

Gääääähn

Wieso läuft der noch Frei herum?

User #5418 (nicht angemeldet)

Die Staatsanwaltschaft sollte auf die Show-Behauptung nicht reinfallen. Das Video war echt und die Drohungen auch. Wofür sollte er denn eine Show machen und irgendetwas promoten? Er boxt nicht in offiz. Kämpfen, Tiktok Account ist weg also was will er promoten? Nehmt das ernst und denkt daran was mit einem normalen Bürger passieren würde, wenn er solche Drohungen öffentlich aussprechen würde.

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