Wetter

Das Wetter bleibt mild - aber es wird nass

Simon Binz
Simon Binz

Bern,

In der neuen Woche gibt es etwas kühlere Luft – diese ist aber nur in den Bergen spürbar. Im Flachland bleibt das Wetter weiterhin mild.

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Das Wetter bleibt vorerst mild - aber es wird nass. - Peter Kneffel/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Die neue Woche überrascht erneut mit enorm milden Temperaturen.
  • Das Wetter wird aber wechselhaft: Es kommen Wolken, Regen und auch etwas Nebel.

Es gibt einen regnerischen Einstieg in die neue Woche, aber auch die Sonne zeigt sich. Am Montagnachmittag soll es laut Prognose nur noch lokal nass werden. Die Höchstwerte bleiben mit 11 bis 15 Grad im Flachland erneut sehr mild.

Der Dienstag beginnt wechselnd bewölkt mit lokalen Schauern. Am Alpennordhang dominieren laut «SRF Meteo» viele Wolken und ab rund 100 m fällt vielerorts Schnee. Tagsüber lassen die Niederschläge auch am zweiten Tag der neuen Woche nach und es gibt längere sonnige Abschnitte.

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Am Mittwoch ist es zunächst freundlich mit ausgedehnten Wolkenfeldern. Lokaler Nebel im Flachland löst sich hingegen auf. Tagsüber werden dann die Wolken immer dichter, es sollte aber trotzen bleiben. Die Höchstwerte am Dienstag und Mittwoch liegen um die 12 Grad.

Wechselhaftes Wetter auch in der zweiten Wochenhälfte

Regnerisch und wechselhaftes Wetter gibt es auch im zweiten Teil der Woche. Am Donnerstag dominieren die Wolken, die Regen oder ab 1500 und 1900 m Schnee bringen. Die Temperaturen mit Südwestwind dürften zwischen 11 bis 15 Grad liegen. Mit starkem stürmischem Föhn ist in den Alpentälern gar bis zu 19 Grad möglich.

Ähnlich wechselhaftes Wetter wie an den Tagen zuvor gibt es auch von Freitag bis Sonntag: Neben kurzen sonnigen Abschnitten ziehen immer wieder dunkle Wolken mit Schauern und Böen vorbei.

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Am Freitag gibt es regnerisches Wetter. - SRF/Screenshot

Die Schneefallgrenze liegt meist zwischen 800 und 1400 m, am Freitag lokal tiefer. Höchstwerte beidseits der Alpen um 9 Grad.

Kommentare

User #4323 (nicht angemeldet)

Deagle Liste, es läuft,

User #6593 (nicht angemeldet)

Wenn ich die Kommentare auf nau lese, fällt mir eines besonders auf: Die meisten, die Impfschäden erlitten haben, sind geimpft. Diese Langzeitfolgen sind zwar nicht physiologischer Natur, aber dennoch nicht zu vernachlässigen. Hilfe suchen.

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