Die Schweiz soll auch in Zukunft international an den Luftverkehr angebunden sein. Dafür brauche es neue Perspektiven und Planungssicherheit.
Im Frühling 2020 ist der Flugverkehr mit Passagieren wegen der Corona-Pandemie praktisch stillgestanden. (Archivbild)
Im Frühling 2020 ist der Flugverkehr mit Passagieren wegen der Corona-Pandemie praktisch stillgestanden. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/ENNIO LEANZA

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Flughafen Zürich und die Swiss sollen die internationale Anbindung sicherstellen.
  • Dazu brauche es Planungssicherheit und Perspektiven.
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Der Flughafen Zürich und die Swiss sollen die internationale Anbindung der Schweiz auch künftig sicherstellen. Dazu braucht die Luftfahrt laut der Zürcher Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh (FDP) jetzt Planungssicherheit und Perspektiven.

Während der ersten Welle der Corona-Pandemie im Frühling sei der Reiseflugverkehr am Flughafen Zürich praktisch zum Stillstand gekommen, teilte der Kanton Zürich am Freitag mit. Trotzdem sei der Flughafen immer in Betrieb gewesen, um die Infrastruktur für Fracht-, Repatriierungs- und Ambulanzflüge aufrecht zu erhalten. «Der Flughafen Zürich und Swiss haben einen grossen Beitrag zur Bewältigung der Krise geleistet», wird Walker Späh zitiert.

Internationale Anbindung soll auch in Zukunft sichergestellt werden

Nun brauche es wieder mehr Planungssicherheit und Perspektiven für die Luftfahrtunternehmen. Damit diese weiterhin die internationale Anbindung der Schweiz sicherstellen könnten.

Die Zürcher Regierungsrätin tritt heute gemeinsam mit Flughafen-Chef Stephan Widrig und Thomas Klühr, CEO von Swiss, vor die Medien. Widrig und Klühr werden darüber informieren, wie die beiden Unternehmen das Krisenjahr erleben und welches die grössten Herausforderungen sind.

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