Fünfzehn Bernhardiner-Welpen im Wallis zum Frühlingsanfang
In der Zuchtstätte der Fondation Barry hat es Anfang April Nachwuchs gegeben. Zwei Hündinnen warfen insgesamt fünfzehn Welpen.
Das Wichtigste in Kürze
- In der Zuchtstätte der Fondation Barry hat es Anfang April Nachwuchs gegeben.
- Zwei Hündinnen warfen insgesamt fünfzehn Welpen.
Zwei Würfe Bernhardiner-Welpen haben in der Zuchtstätte der Fondation Barry zeitig zum Frühlingsanfang das Licht der Welt erblickt. «Fünfzehn willkommene Welpen, die inmitten dieser turbulenten Zeit etwas Sonne in unsere Herzen bringen», schreibt die Fondation Barry.
Die Kurzhaar-Hündin «Hoxane du Grand St. Bernard« und der Kurzhaar-Rüde »Florenzo vom Baronenschloss« wurden am 1. April Eltern von sechs Rüden und vier Hündinnen, »alle bei bester Gesundheit«, wie es in einer Medienmitteilung vom Donnerstagabend heisst.
Zweiter Wurf zur Welt gekommen
Ein paar Tage später, am 4. April, wurden die Langhaar-Hunde «Djanga au Moulin de Tallans» und «Alpine Dream Gregory» Eltern von drei Rüden und zwei Hündinnen. Mütter und Welpen seien wohlauf, hiess es hierzu.
Die Welpen erhalten jeweils Namen mit dem Anfangsbuchstaben «D» für den Wurf von Hoxane. Der Wurf von Djanga erhält Namen mit dem Anfangsbuchstaben «E».
Ab dem Alter von sechs Wochen kann man die Welpen normalerweise im Barryland – Musée et Chiens du Saint-Bernard in Martigny VS bewundern. Natürlich müsse dieses Datum in diesem speziellen Fall noch bestätigt werden.
Die Entscheidung hängt von der Entwicklung der Corona-Pandemie und der geltenden offiziellen Einschränkungsmassnahmen ab. Hingegen kann die Entwicklung der Welpen nach den Ostertagen täglich mit Hilfe einer Webcam verfolgt werden.