Fussball-EM der Frauen soll nachhaltig sein

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Bern,

Die kommende Fussball-EM der Frauen in der Schweiz verpflichtet sich zu nachhaltigem Handeln.

Um diesen Pokal wird ab Anfang Juli 2025 in acht Schweizer Städten gespielt. Der Ständerat will für die Frauenfussball-EM mehr Geld zur Verfügung stellen als der Bundesrat will. (Archivbild)
Um diesen Pokal wird ab Anfang Juli 2025 in acht Schweizer Städten gespielt. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/PETER KLAUNZER

Sie haben im Basisdienst eine Meldung zu einer Nachhaltigkeits-Charta für die Fussball-EM der Frauen in der Schweiz erhalten. Diese Charta ist ein bedeutender Schritt hin zur Verantwortung gegenüber unserer Umwelt und zeigt, dass Sportveranstaltungen einen positiven Beitrag leisten können.

Diese Initiative ist nicht nur ein Zeichen für den Umweltschutz, sondern auch ein starkes Statement für soziale Gerechtigkeit. Es geht darum, Ressourcen effizienter zu nutzen und Abfall zu reduzieren – aber auch um faire Arbeitsbedingungen und Chancengleichheit.

Mit dieser Charta setzen die Organisatoren neue Standards in Sachen Nachhaltigkeit bei Grossveranstaltungen. Sie zeigen damit eindrucksvoll, wie man mit gutem Beispiel vorangehen kann.

Nachhaltige Massnahmen als neuer Standard

Es bleibt abzuwarten, ob andere Veranstalter diesem Beispiel folgen werden. Doch eines steht fest: Die Botschaft ist klar und deutlich – es ist Zeit zum Handeln!

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Kommentare

User #3172 (nicht angemeldet)

Nachhaltig ist diese ganz bestimmt. Weil da niemand hingeht, um zuzuschauen.

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