Gemeinsames Ladenetz für Post und fenaco geplant

Fabia Söllner
Fabia Söllner

Bern,

Die Post und fenaco planen ein eigenes Ladenetz. Besonders in ländlichen Regionen soll dies eingesetzt werden.

Benzinpreis
Die Post und fenaco planen ein gemeinsames Ladenetz. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Post und fenaco planen ein gemeinsames Ladenetz.
  • Die unternehmen wollen so ihren Nachhaltigkeitszielen entsprechen.

Die Post und die fenaco haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um gemeinsam ein schweizweites Schnellladenetz für Elektrofahrzeuge anzubieten. Beide Unternehmen verfügen bereits über eigene Ladenetze, möchten diese nun jedoch gemeinsam vermarkten. Diese sollen sowohl Privatpersonen als auch Firmen zur Verfügung gestellt werden, berichtet «Computerworld». Geplant ist die Gründung eines Joint Ventures im Jahr 2024, um die Zusammenarbeit zu fördern.

Die Partnerschaft zwischen der Post und der fenaco baut auf einer langjährigen Zusammenarbeit auf. Die Standorte der Postfilialen und AGROLA-Tankstellen der fenaco-LANDI Gruppe bieten eine gute Grundlage für eine flächendeckende Abdeckung. Aktuell sind viele Schnellladestationen entlang der Autobahnen zu finden. Die neuen Ladepunkte der Post und fenaco sollen auch in Dörfern, Städten und ländlichen Regionen verfügbar sein.

Post und fenaco wollen Nachhaltigkeitsziele erreichen

Die Zusammenarbeit entspricht den Nachhaltigkeitszielen beider Unternehmen sowie der Roadmap zur Elektromobilität des Bundes. Die Post strebt die vollständige Vermeidung von CO2-Emissionen an und plant, ihre Fahrzeugflotte auf alternative Antriebe umzurüsten. Die fenaco Genossenschaft möchte nachhaltige Mobilität auf das Land bringen und die Energiewende unterstützen.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Heinz Kehrli

Musst du diesmal nicht für einen Kollegen fragen? Looool

Heinz Kehrli

Ist die Fenaco Subventioniert? Glaube ich nicht.

Weiterlesen

bison fenaco informatik
bison fenaco informatik
5 Interaktionen

Mehr aus Stadt Bern

Frau macht Sit-ups.
1 Interaktionen
Psychologie Bern Studiengebühren Erhöhung
105 Interaktionen