Die Schweizer Bevölkerung hat der Glückskette schon über eine Million Franken für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien gespendet.
Rescue search for survivors continues after major earthquake hits Turkey and Syria
Ein von einer Drohne aufgenommenes Luftbild zeigt Einsatzkräfte bei einer Such- und Rettungsaktion an der Stelle eines eingestürzten Gebäudes nach einem Erdbeben in Iskenderun, Bezirk Hatay, - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Betroffenheit über die Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien ist gross.
  • Seit Montagmorgen ist bereits über eine Million Franken zusammengekommen.
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Die Glückskette hat seit ihrem Spendenaufruf für die Erdbebenopfer in der Türkei und in Syrien über eine Million Franken an Spenden erhalten. Die Betroffenheit bei der Schweizer Bevölkerung über die Katastrophe mit mindestens 5000 Toten sei sehr gross.

Der Betrag, der seit Montag zusammengekommen sei, sei aber bisher nicht vergleichbar mit den Spenden für die vom Krieg betroffenen Menschen in der Ukraine oder den Flutopfern nach dem Tsunami 2004 in Südostasien. Dies sagte Glückskette-Sprecherin Judith Schuler am Dienstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.

Die Glückskette hatte 2022 mit 154 Millionen Franken den zweithöchsten Jahres-Spendenbetrag ihrer Geschichte verzeichnet.

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