Glückskette

Glückskette sammelt für die Meistbetroffenen der Coronavirus-Krise

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Bern,

Heute wird von der Glückskette nochmals eifrig Geld für Opfer des Coronavirus gesammelt. Bisher sind schon 17 Millionen Franken zusammengekommen.

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Die Glückskette - hier Direktor Roland Thomann - engagiert sich im Kampf gegen das Coronavirus. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/SALVATORE DI NOLFI

Das Wichtigste in Kürze

  • Rund 17 Mio. Franken hat die Glückskette seit dem 23. März für Corona-Opfer gesammelt.
  • Heute soll nochmals ein grosser Betrag zusammenkommen.

Seit dem 23. März hat die Glückskette rund 17 Millionen Franken für die Soforthilfe während der Coronavirus-Krise gesammelt. Am heutigen nationalen Solidaritätstag sollen noch einmal namhafte Beträge dazukommen.

Zusammen mit der SRG wird am Donnerstag in allen vier Sprachregionen der Schweiz auf die Spendensammlung «Coronavirus» aufmerksam gemacht.

Es handle sich um «ein wichtiges Zeichen der Solidarität», hiess es in einer Mitteilung im Vorfeld des Sammeltags.

Das Geld wird für die Soforthilfe von Caritas Schweiz, dem Schweizerischen Rotes Kreuz und weiteren Organisationen eingesetzt. Es gehe um eine möglichst umfassende Hilfe für jene Menschen, welche durch die Maschen der sozialen Netzwerke fielen.

Neben der Lebensmittelhilfe für Obdachlose oder «Working Poor» sollen etwa Opfer von häuslicher Gewalt unterstützt werden. Alle von der Glückskette unterstützten Aktionen müssen immer subsidiär zu den öffentlichen Massnahmen sein.

www.glueckskette.ch

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