Ignazio Cassis

Ignazio Cassis trifft russischen Amtskollegen in New York

Keystone-SDA
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USA,

Aussenminister Ignazio Cassis hat seinen russischen Amtskollegen Sergei Lawrow getroffen. Er informierte ihn über die Ukraine-Konferenz auf dem Bürgenstock NW.

Russian Foreign Minister Sergei Lavrov chairs United Nations Security Council
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ignazio Cassis hat sich in New York mit dem russischen Aussenminister getroffen.
  • Der Schweizer Bundesrat informierte ihn über die Ukraine-Konferenz auf dem Bürgenstock.
  • Das Treffen fand im Rahmen des russischen Vorsitzes im Uno-Sicherheitsrat statt.

Ignazio Cassis traf Lawrow im Rahmen des russischen Vorsitzes im Uno-Sicherheitsrat, wie der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) am späten Dienstag über den Kurznachrichtendienst X mitteilte. Er habe seinen Amtskollegen über den Friedensgipfel für die Ukraine informiert, der im Juni auf dem Bürgenstock NW stattgefunden hatte.

Der Bundesrat hatte nach der Konferenz erklärt, die Schweiz werde jene Länder über den Gipfel informieren, die nicht daran teilgenommen hätten. Dazu gehörte auch Russland, das nicht eingeladen worden war.

Cassis sprach am Dienstag in New York zudem vor dem Uno-Sicherheitsrat. Er beklagte, dass sich Kriege und Armut immer weiter ausbreiteten, wie aus dem Redetext hervorging. Dass die Vereinten Nationen derzeit nicht auf der Höhe der Zeit zu sein scheinen, liege am mangelnden Willen der Mitgliedstaaten, die selbst auferlegten, rechtlichen Verpflichtungen einzuhalten. Es sei an der Zeit, den Elan wiederzufinden, der die internationale Gemeinschaft zusammenhalte.

Dazu brauche es Vertrauen und Dialog. Cassis erinnerte an die Bemühungen der Schweiz, diese beiden Elemente zu stärken – zum Beispiel mit der Ukraine-Konferenz auf dem Bürgenstock NW.

Kommentare

User #1134 (nicht angemeldet)

Nur hat Cassis, leider nur auf Selenskyj gehört und Putin wurde gar nicht eingeladen ! Und jetzt hat er Gewissensbisse und ein schlechtes Gewissen ! Und Millionen Steuergelder für Heisse Luft in den Sand gesetzt! Steuergelder die jetzt wieder fehlen für wichtig Sachen, wie überflutunsschäden und Familien deren zu Hause verloren oder Familien Angehörige! Es geht nicht immer nur um Selenskyj, und es ist nicht unser Krieg. Also es braucht gar kein Geld, zusammen sitzen, zwei Männer und ein Tisch! Schnorra mitanand, bis Eu einig sind . Sösch afach nümma Jommera! Fertig.Was hat Amerika den Ukrainer eigentlich versprochen? Oder zumindest dem Selenskyj!

User #5935 (nicht angemeldet)

Der kleine Zitronenschüttler wollte sich weltmännisch präsentieren aber alle sehen weg. Wie traurig das doch ist .

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