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Italien bleibt bei Schweizer Touristen Favorit

Keystone-SDA
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Zürich,

Die Schweizerinnen und Schweizer reisen sehr gerne – und viele fahren in diesen Sommerferien laut einer Umfrage nach Italien.

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Italien ist ein beliebtes Reiseland bei den Schweizerinnen und Schweizern. (Symbolbild) - Unsplash

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schweizer fahren für ihren Sommerurlaub am liebsten nach Italien.
  • Auch die Strände anderer Länder sind beliebt – in den Bergen tummeln wir uns weniger.
  • Für ihren Traumurlaub geben die Schweizer ziemlich viel Geld aus.

Die grosse Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer wollen im Sommer verreisen. Das klare Lieblingsland ist dabei Italien, wie eine Studie des Versicherers Generali zeigt.

Gemäss Umfrage planen 73 Prozent der Befragten aus der Schweiz in den Sommerferien zu verreisen. Mehr als ein Viertel zieht es dabei in das südliche Nachbarland Italien. Hoch im Kurs sind zudem Frankreich (17 Prozent) und Spanien (16 Prozent). Auch Ferien im Inland (18 Prozent) sind aber nach wie vor beliebt.

Meer statt Berge, Sonne statt Regen

Die Entscheidung «Berge» oder «Meer» fällt hierzulande im Sommer eindeutig zu Gunsten des Wassers aus: So würden sich 65 Prozent für Ferien am Meer entscheiden und nur 20 Prozent wollen in die Berge fahren.

Machst du lieber am Meer oder in den Bergen Ferien?

Das ausschlaggebende Argument für die Wahl der Feriendestination ist dabei das Wetter, wie die Studie zeigt. Rund 46 Prozent hätten dies als wichtigstes Kriterium angegeben. Ausserdem kehren rund 40 Prozent an einen Ort zurück, an dem sie schon einmal waren.

Bei der Wahl des Transportmittels setzen Schweizerinnen und Schweizer an erster Stelle auf Bequemlichkeit. Die Nachhaltigkeit rückt hier eher in den Hintergrund. So blieben Flugzeug und Auto klar die beliebtesten Reisearten, heisst es weiter.

Schweizer geben viel Geld für Ferien aus

Weiter wollen es sich die Schweizer Reisenden in den Ferien so richtig gut gehen lassen. Im Durchschnitt würden pro Haushalt dieses Jahr rund 4000 Franken für Transport, Unterkunft, Mahlzeiten und Aktivitäten vor Ort budgetiert. Dies sind 18 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit liegt das Ferienbudget auch deutlich über dem europäischen Durchschnitt von umgerechnet 2400 Franken.

Für die jährlich erscheinende Studie «Holiday Barometer» wurden den Angaben zufolge in 21 Ländern jeweils 1000 Personen befragt. Durchgeführt wurde die Befragung durch das Marktforschungsinstitut Ipsos im Auftrag der Generali-Tochter Europ Assitance.

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Kommentare

User #6284 (nicht angemeldet)

Komischerweise spielt da CO2 keine Rolle .

User #3004 (nicht angemeldet)

Die Themen hier werden immer sommerlochriger.

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