Jetzt schneits bis auf 500 Meter

Vera Schmidt
Vera Schmidt

Köniz,

Nach dem überdurchschnittlich warmen Januar kommt nun eine Kaltfront. Von Skandinavien bis zur Sahara: Überall werden spürbar tiefere Temperaturen erwartet.

Graubünden Frost
Im Graubünden gab es am Sonntagmorgen vereinzelt Frost. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Zum Monatswechsel werden frostige Temperaturen erwartet.
  • Durch ein seltenes Wettergebilde kann sogar in der Sahara Schnee fallen.
  • In der Schweiz ist viel mehr mit Frost zu rechnen.

Noch nie war es im Januar so warm wie in diesem Jahr. Wegen eines seltenen Wettergebildes erwartet die Schweiz nun frostige Temperaturen und Schnee. Das sogenannte Höhentrog reicht von Skandinavien bis zur Sahara und bringt Kaltluft mit sich.

In der Schweiz regnet es am Donnerstagmorgen an den meisten Orten. Der Schnee kann teilweise bis auf 500 Meter fallen. Am Freitag wird es dann noch etwas kälter. Sonnige Phasen wechseln sich mit Schneeschauer bis ins Flachland ab. Viel Schnee wird jedoch nicht erwartet. Viel mehr kann es wegen der klaren Nächte zu Frost kommen.

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