Kirchen, Naturschützer und ein Abschied
Costa Rica liegt hinter uns, wir sind nun in Panama.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein Kirchenbesuch in Costa Rica.
- Ein Mann der die Natur retten will.
- Ein Abschied von unserem ersten Reiseland.
Wir reden immer von Weltreise. Dabei reisten wir als Familie bisher durch ein einziges Land: Costa Rica. Das Feeling einer Weltreise kommt allmählich auf, weil sich unser Aufenthalt in Costa Rica dem Ende zuneigt. Und unser nächstes Ziel steht bevor: Panama.
Und was macht eine Weltenbummler-Familie, um den Abschied aus einem lateinamerikanischen Land gebührend zu feiern? Na, was wohl? Sie geht in die Kirche. Und da waren wir. Mit Amen, Halleluja und allem Rambazamba. Wir fanden, dass der Besuch einer Kirche in Lateinamerika so obligatorisch ist, wie der Kirchengang zu Weihnachten. Der Unterschied ist: Es ist nicht langweilig. Da wird geschrieen, gebetet und getanzt.
Die Rettung des Planeten
Und noch etwas gehört auf unserer Weltreise dazu, wie das Amen in der Kirche: Wir lernen Menschen kennen, die den Planeten retten wollen. Diese Woche lernten wir einen kennen, der genau weiss: Ich kann den Planeten retten, aber nicht alleine. Der Weltverbesserer David arbeitet auf der Peninsula Osa, einer Halbinsel auf Costa Rica, die Wissenschaftler als echtes Naturwunder bezeichnen. Und eine seiner wichtigsten Aufgaben ist es, freiwillige Helfer zu rekrutieren. Insbesondere Einheimische, die durch seine Arbeit erst erkennen, wie kostbar das Land ist, auf dem sie leben.
Und wir merken durch Menschen wie David immer wieder, wie kostbar der Planet ist, auf dem wir leben. Und wie fantastisch es ist, dass er und andere sich für unsere schöne Welt stark machen. Auf unserem Blog feiern wir darum ab sofort unsere Helden des Monats. Menschen, die etwas dazu beitragen, dass die Schönheit unserer Welt erhalten bleibt. Wer das diesen Monat ist, erfahrt ihr auf unserem Blog familiemettler.ch