Die Kampagne «Luzern singt mit» endete am Samstag mit einem stadtweiten Singparcours. Gesundheitsdirektorin Michaela Tschuor eröffnete das Schlusssingen.
Michaela Tschuor
Eröffnet wurde das Schlusssingen am Samstag von der Luzerner Gesundheitsdirektorin Michaela Tschuor. - Keystone

Die Kampagne «Luzern singt mit» ist am Samstag mit einem Singparcours und Hunderten von singenden Menschen in der Stadt Luzern zu Ende gegangen. Die Kampagne wurde zum dritten und letzten Mal durchgeführt, teilte die zuständige kantonale Dienststelle am Montag mit.

Eröffnet wurde das Schlusssingen am Samstag von der Luzerner Gesundheitsdirektorin Michaela Tschuor. Das gemeinsame Singen zeige, wie einfach Gesundheitsförderung sein könne, teilte die Dienststelle Gesundheit und Sport (DIGE) am Montag mit.

Zwölf Chöre sorgen für musikalische Vielfalt

Zwölf Chöre hatten am Samstagnachmittag in der Luzerner Altstadt ihren Auftritt. Sie zirkulierten von Platz zu Platz und luden die Bevölkerung zum Mitsingen ein. Später gab es auf dem Jesuitenplatz ein gemeinsames Singen mit allen Chören und Passantinnen und Passanten.

«Luzern singt mit» wurde nach 2019 und 2023 zum dritten und letzten Mal durchgeführt.

Ziel der Kampagne war es laut Mitteilung, das offene Singen im Kanton Luzern zu unterstützen, das psychische Wohlbefinden zu fördern und soziale Kontakte zu stärken.

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