Der 33. Marsch der Hoffnung am Sonntag in Genf legt den Fokus auf das westafrikanische Land Mali. Mehrere tausend Menschen nehmen teil.
Marsch der Hoffnung Genf
In Genf fand am Sonntag der Marsch der Hoffnung statt. - keystone

Mehrere Tausend Menschen haben am Sonntag in Genf am 33. Marsch der Hoffnung teilgenommen. In diesem Jahr stand das westafrikanische Land Mali im Mittelpunkt. Organisiert wurde die Aktion von Terre des Hommes Schweiz.

Nach Angaben der Organisatoren nahmen knapp 7000 Menschen am Marsch teil, darunter rund 2500 Kinder. Ziel der Mobilisierung war es, Geld für die Bildungsprojekte der Organisation in Mali und im übrigen Westafrika zu sammeln.

Mali stehe vor zahlreichen Herausforderungen, insbesondere was den Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung betreffe, vor allem in ländlichen und abgelegenen Gebieten, so Terre des Hommes.

Mit den am Sonntag gesammelten Spendengeldern sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, damit Kinder wieder in die Schule zurückzukehren. Dies unter anderem durch Nachhilfeprogramme, den Bau neuer Klassenzimmer und die Verteilung von Schulsets.

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