Die Organisatoren der Street Parade Zürich geben den Besuchenden ein paar Ratschläge vor dem Anlass. Sie mahnen, die Flip-Flops besser zu Hause zu lassen.
Die Teilnehmer tanzen und raven auf den Strassen rund ums Zürcher Seebecken an der Street Parade.
Die Teilnehmer tanzen und raven auf den Strassen rund ums Zürcher Seebecken an der Street Parade. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Street Parade beginnt am Samstag um 13.00 Uhr – gleich von Beginn an mit Headlinern.
  • Zur Unfallverhütung soll man auf Flip-Flops verzichten und lieber Turnschuhe anziehen.
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Am Samstag rollen die «Love Mobiles» wieder durch Zürich und bringen die Stadt zum Beben und Tanzen. Die Medienstelle gibt den Besuchenden in einer Medienmitteilungen ein paar Tipps mit auf den Weg.

Nicht zu spät kommen

Die Street Parade beginnt um 13.00 Uhr und die «Love Mobiles» setzen sich etwa eine Stunde später in Bewegung. Es stehen jedoch bereits am Anfang verschiedene Headliner hinter den Mischpulten.

Nur Schweizer Franken

An den Verkaufsständen werden auch dieses Jahr nur Schweizer Franken akzeptiert. In den Vorjahren sei es zu einer massiven Zunahme an Falschgeld gekommen. Es habe aber diverse Wechselhäuschen auf dem Festgelände zum Tauschen von Euro, Pfund und Dollar.

Nicht in Flip-Flops an die Street Parade Zürich

Die meisten Sanitätsfälle könnten mit geeignetem Schuhwerk vermieden werden. Mit Sandalen, Flip-Flops oder Stoffschuhen komme es oft zu Schnittwunden. Deshalb werden Turnschuhe empfohlen. Ausserdem sollen die Besuchenden keine Glasflaschen mitnehmen, um ebenso die Verletzungsgefahr zu verringern.

Street Parade Zürich
Die Medienstelle der Street Parade Zürich empfiehlt nicht in Flip-Flops, sondern in Turnschuhen an die Techno-Party zu gehen. - Keystone

Waren- und Flyerverbot

Die Street Parade Zürich geht entschlossen gegen wildes Flyern vor. Wer unerlaubt Waren oder Flyer verteilt, wird konsequent verzeigt und zudem mit einer Schadenersatzforderung konfrontiert. «Wir wollen eine saubere Parade und kein Flyer-Meer am Boden», meint Vereinspräsident Joel Meier.

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