Pilotenschüler der Schweizerischen Luftwaffe trainieren das Überleben nach einem Absturz.
Kampfjets
Die Pilotenschüler der Schweizerischen Luftwaffe üben vom 26. bis 30. August das Überleben nach einem Absturz. (Symbolbild) - keystone
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Die Pilotenschüler der Schweizerischen Luftwaffe üben vom 26. bis 30. August das Überleben nach einem Absturz. Die Übung findet im Raum Ruswil und Beromünster statt.

Trainiert wird das Flüchten, Überleben und die Rückführung zu den eigenen Truppen, wie die Schweizer Armee am Donnerstag mitteilte. Im Zuge der Übung werden Knallkörper und Platzpatronen eingesetzt, dies vorwiegend im Raum nördlich von Buttisholz.

SERE-Training für Extremsituationen

Im Rahmen des sogenannten SERE-Trainings – Survival, Evasion, Resistance and Escape – werden die Luftfahrzeugbesatzungen darauf trainiert, in Extremsituationen über längere Zeit im Gelände, im Wasser oder in den Bergen zu überleben, wie es hiess.

Die Piloten üben Widerstand zu leisten und zu flüchten, bis sie gerettet werden. Die Trainings finden über das ganze Jahr hinweg in der Schweiz und im Ausland statt.

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